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"Home of Lässig":
Urlaub mit Privat-SPA

Als grünes Investment noch kein Programm war: In Österreich baut Almdorfbau bereits seit 1985 Massivhäuser aus unbehandeltem Holz für Touristen.

Investoren und Kommunen stehen Schlange, Urlauber sind beeindruckt.

Almdorfbau - Massivhäuser aus unbehandeltem Holz

Von Fred Hafner

Stadl an der Mur. Exklusive Ferienanlagen, großzügige Apartments, luxuriöse Traumchalets – was mancherorts plumpe Werbesprache ist, ist für einen Familienbetrieb in den österreichischen Alpen schon seit 1985 Programm. Denn seit mehr als 39 Jahren hat die Firma Almdorfbau über l000 Ferienobjekte (Stand Mai 2024: exakt 1.092 Häuser und Chalets mit insgesamt 7.144 Betten) errichtet. Der Clou: Alle Ferienobjekte sind ausschließlich nachhaltig und aus unbehandeltem Massivholz gebaut. 35 Mitarbeiter mit Stammsitz in Stadl an der Mur in der Steiermark erwirtschaften damit einen durchschnittlichen Jahresumsatz von 26 Millionen Euro – aber sind selbst nie ganz zufrieden. „Über Jahrzehnte haben wir unser Tun immer wieder verfeinert, geprüft, weiterentwickelt“, benennt Geschäftsführer Johannes Arneth das Erfolgskonzept. Mit nur einem Ziel: In den Folgejahren noch besser zu werden in Nachhaltigkeit, Langzeitqualität, Wärmedämmung, Kostenstrukturen.

Stammsitz Almdorfbau in Stadl an der Mur

Stammsitz der Firma Almdorfbau in

Stadl an der Mur

Vor allem um Nachhaltigkeit geht es immer wieder in den Gesprächen mit Geschäftsführer Arneth und den Bauherren, die ausschließlich Privatinvestoren sind. Denn Vermögende möchten mehr denn je „grün“ investieren. Almdorfbau hat nie etwas anderes gemacht. Seit über drei Jahrzehnten baut die Firma ihre Massivholz-Chalets ausschließlich aus einheimischen Rohstoffen und mit ausschließlich regionalen Partnern. Dass die Ferienparks in die Natur eingebettet sind – zum Beispiel zwischen 300-jährigen Zirbelkiefern in Baumlücken auf Stelzen „schwebend“, wie etwa am Standort Turracher Höhe – ist dann schon fast selbstverständlich. Das bedeutet aber auch, dass eine Projektvorbereitung durchaus einmal zehn Jahre in Anspruch nehmen kann. Das Engagement lohnt sich: Gerade erst erhielt Almdorfbau den renommierten internationalen Green Product Award für das Leuchtturmprojekt Turracher Höhe.

Holzhäuser von Almdorfbau im Ferienpark Turracher Höhe

Ferienpark Turracher Höhe: Naturhäuser zwischen 300-jährigen Zirbelkiefern. Für dieses Projekt erhielt Almdorfbau gerade den Green Product Award 

Regionalität hat bei Almdorfbau immer oberste Priorität. Ein aktuelles Beispiel dafür sind die neu errichteten Alpenchalets in Biberwier in der Tiroler Zugspitzarena (so heißt die Region in der touristischen Vermarktung). Beim Bau der hochwertigen Neubauten wurde ausschließlich mit regionalen Unternehmen aus Tirol zusammengearbeitet. Das bedeutet auch hier weniger Emissionen durch kurze Transportwege und ganz wichtig: die Wertschöpfung bleibt in der Region. Mit diesem Projekt gelang es Almdorfbau, eine ungenutzte Baulücke unter Hochspannungsleitungen zu schließen. Jedes der 17 geräumigen Chalets mit 130 m² pro Haus bietet mit vier Schlafzimmern Platz für bis zu zehn Personen. Hochwertige Unterkünfte mit solchen Betten-Kapazitäten waren bisher in der Zugspitzarena kaum vorhanden. Besonders ist der direkte Blick auf die imposante Zugspitze (2.962 m): er ist dank Panoramaverglasung von jedem Chalet garantiert. Über 200 Vollbelegungstage sind für die Häuser mit eigenem privaten Wellnessbereich anvisiert. Ein Chalet kostet pro Tag zwischen 300 und 750 Euro/Nacht, je nach Saison. 

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Biberwier Almdorfbau

Alpenchalets Biberwier: Von jedem Chalet direkter Blick auf die Zugspitze (2.962 m)

Zugspitzbahn historisch

In der Region ändert sich das Wetter fast stündlich. Das Wechselspiel der Farben ist vom Chalet aus gut zu beobachten

Ehrwald Zugspitzbahn

Ehrwald Zugspitzbahn: 1924 begannen die Arbeiten, 1926 wurde sie als damals erst zweite Seilbahn Österreichs eingeweiht. Die ersten Kabinen fassten nur acht Personen. Mit der heutigen modernen Bahn können 100 Menschen auf die Zugspitze fahren

Eines der größten aktuellen Bauprojekte von Almdorfbau liegt unweit von Biberwier, in Berwang. Das ist der mit 1.342 Metern höchster Ort der Zugspitzarena. Der Berwanger Hof ist ein echtes Juwel der Tiroler Geschichte. Gegründet 1963, war er mit seinen 295 Betten einst das pulsierende Herz der Region. Sie war in den 70er und 80er Jahren als "das kleine St. Moritz" bekannt. In den vergangenen Jahren verfiel das Erbe von Schlagerstar Margot Werner zusehends. Teilweise ist nur noch ein Abriss möglich. "2026 soll das gesamte Objekt in neuem Glanz erstrahlen" sagt Geschäftsführer Arneth. Dann will Almdorfbau die Berwanger Hof Suites & Spa wiedereröffnen und sich damit auch als führender Anbieter im Luxussegment etablieren. Die Bettenzahl wird wieder bei rund 300 liegen, verteilt auf 60 Wohneinheiten – für zwei, vier, sechs oder acht Personen. Auch zwei Penthäuser für bis zu zehn Personen wird es geben. Der Abbruch ist bereits beendet, inzwischen baut Almdorfbau neu auf und investiert insgesamt 44 Millionen Euro. Der bekannte Autor, Regisseur und Produzent Holm Dressler liefert die passende Langzeitdoku dazu. Passender Titel: "Auferstanden aus Ruinen"!

Berwanger Hof

Neues Großprojekt in der Zugspitzarena: Der Berwanger Hof wird komplett entkernt und neu aufgebaut

Umbau Berwanger Hof

Abbruch beendet, Neuaufbau beginnt: Almdorfbau will schon 2026 die Berwanger Hof Suites & Spa wiedereröffnen. Die dazu passende Landzeitdoku heißt: "Auferstanden aus Ruinen"

Viel Fläche, viel unberührte Natur. Das beschreibt die Region zwischen Innsbruck und dem Brennerpass mit seinen fünf Bergtälern. Das ursprüngliche Wipptal befindet sich auf der ruhigen Seite der Stubaier- und Zillertaler Alpen, abseits des Trubels, dennoch gut erreichbar. 21 hochwertige Massivholzchalets mit eigener Sauna und modernem Design hat Almdorfbau hier in Steinach am Brenner gebaut. Der Clou: Die Siedlung steht direkt unter der Europabrücke der Brennerautobahn. Das ist auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig, allerdings: Der Schein trügt: Statt lauter Autobahn hört man den Bach plätzschern und Kinder toben. Denn der Schall zieht nach oben weg. Es bleibt ein imposanter Anblick, der sich auch aus der Kabinenseilbahn auf die Bergeralm überträgt. Sie ist die einzige Seilbahn Europas, die unter (!) einer Autobahnbrücke hindurchführt. Wer einmal hier war, kommt wieder. Die Zahl der Stammgäste ist gerade in Steinach am Brenner sehr hoch. Ganzjährig lockt oberhalb von Steinach die Bergeralm. Im Winter zum Skifahren, im Sommer zum Wandern. Mehr als 500 Kilometer markierte Wanderwege gibt es hier. Die Anbindung ist ideal: in Innsbruck oder am Brennerpass Richtung Italien ist man in jeweils 15 Minuten. 

'Die Anlage in Steinach am Brenner wurde eng mit dem Wipptal und der Gemeinde Steinach entwickelt. Barbara Jennewein vom Tourismusverband bestätigt die hohe Zufriedenheit der Gäste: "Die Chalets von Almdorfbau sichern uns viele Übernachtungen und bringen Kaufkraft in die Region. Das ist wichtig, weil zuvor viele Hotels und Pensionen bei uns aus Personalmangel oder wegen ungeklärter Nachfolge schließen mussten."

Bergeralm Seilbahn

Auf die Bergeralm: Einzige Seilbahn Europas, die unter einer Autobahnbrücke hindurch führt 

Steinach am Brenner Almdorfbau

Almdorfbau-Chaletdorf unter der Europabrücke: kein Lärm, viele Stammgäste

Chalet innen
Wanderwegweiser

Auch in Steinfach am Brenner setzt Almdorfbau auf sein bewährtes Chalets-Konzept: große gemütliche Gemeinschaftsflächen, fast immer mit Kamin. Dafür sind die Schlafräume eher klein

Im Sommer locken auf der Bergeralm 500 km markierte Wanderwege mit imposanten Bergpanoramen, Kühe inclusive

Beispiel für ein Luxusdorf ist das Bergresort Hauser-Kaibling bei Schladming. Hier hat Almdorfbau 30 Poolvillen und 26 Apartments direkt an den Skipisten errichtet. Die heimischen Massivholzhäuser haben Solardächer mit Akkuspeichern, private Spa mit eigener Sauna und Jacuzzi oder einen Pool in jeder Einheit. 500 Betten sind entstanden, die allein 2023 mehr als 90.000 zusätzliche Übernachtungen gebracht haben. „Durch das Engagement von Almdorfbau wird die Zahl der Logiernächte in unserem Ort in diesem Jahr auf 550.000 steigen“, freut sich Alt-Bürgermeister Gerhard Schütter. Zum Vergleich: 2018, vor Corona, waren es 350.000 Übernachtungen jährlich. Schladming-Dachstein ist die drittgrößte Tourismusregion Österreichs und hat eine lange Tradition. Dass das Engagement von Almdorfbau hier noch einmal einen solchen Schub bringt, zeigt die Bedeutung der grünen Hausbaufirma für die Wertschöpfung der Regionen. 

Luxusresort Hauser-Kaibling: Almdorfbau-Haus von innen

Luxusresort Hauser-Kaibling: Großzügige Gemeinschaftsräume mit Küche, Veranda und ausladender Treppe ins Obergeschoss bieten Wohnluxus pur. Den Gästen soll es an nichts fehlen

Arneth und seine Mitstreiter sind überzeugt, dass nur so nachhaltiger, sanfter Tourismus funktionieren kann. Gleichzeitig wird in den Umweltschutz investiert und die lokale Wirtschaft gestärkt, werden lange Transportwege vermieden. „Wir wählen die Standorte und Baugründe für unsere Ferienparks sehr behutsam aus und gehen dabei respektvoll mit den vorhandenen Strukturen vor Ort und unseren regionalen Ausbaupartnern um“, sagt der 39-Jährige Chef. Mittlerweile erhält Almdorfbau fast wöchentlich neue Angebote von Kommunen. 

Die Projekte von Almdorfbau bringen neuen Schwung in die Tourismusregionen. Die regionale Wertschöpfung vor Ort ist durch das Engagement der grünen, so einzigartigen Hausbaufirma überdurchschnittlich. An 30 Standorten ist Almdorfbau derzeit aktiv, 28 liegen in Österreich, zwei in Deutschland. 

In einigen Orten werden vorhandene Anlagen und Ferienparks erweitert, wie etwa am Kreischberg in Österreich. Hier hatte Almdorfbau bereits im Jahr 2000 ein Feriendorf errichtet. In den vergangenen Jahren entstanden an diesem Standort weitere Chalets und Apartments. Es zeugt von Vertrauen, nach Jahrzehnten wieder die gleichen Partner in der Region zu haben, sagt Peter Mayer, Tourismusdirektor in Murau und damit auch für den Kreischberg zuständig. „Für unsere Skigebiete und Liftbetreiber, für unsere Gewerbetreibenden, für die örtliche Gastronomie und den Handel sind die Aktivitäten von Almdorfbau überaus geschäftsfördernd“, so Mayer.

Beim Rundgang durch die Anlage am Kreischberg zeigt sich, dass die älteren Häuser Patina angesetzt haben. „Das ist ein gewünschter Effekt“, erklärt Arneth. „Denn wir verwenden nur unbehandeltes Holz, komplett ohne Anstrich. Es wird vor dem Einbau lediglich erhitzt, um Bakterien zu töten. Damit erreichen wir eine hohe Langzeitqualität von über 100 Jahren, die Steinhäusern in nichts nachsteht“, erklärt der Chef. Und die neuen Objekte? „Sind schon vor der Fertigstellung fast alle schon wieder verkauft“, erklärt Arneth nicht ohne Stolz.

Almdorfbauhaus mit eigenem Swimmingpool
Großzügige Innenräume und Balkone mit Alpenausblick

Großzügige Innenräume und Balkone, immer mit Alpenausblick, zeichnen die nachhaltigen Holzhäuser von Almdorfbau aus. Bei den neueren Objekten ist ein Privat-Spa mit Pool und Sauna dabei

Almdorfbau Holzhäuser von innen

Die Urlaubsgäste kommen zu 50 Prozent aus Österreich und Deutschland, zu einem Drittel aus Holland, die übrigen Gäste reisen aus Polen, Ungarn, Slowenien, Tschechien, der Slowakei an. Vermarktet werden die privat finanzierten Almdorfhäuser von Alps Resorts als Partner von Almdorfbau. Der führende Beherberger Österreichs betreibt 41 Urlaubsresorts mit über 1.300 Wohneinheiten in den österreichischen Alpen. Das Unternehmen wurde 2011 von Gerhard Brix gegründet. Der Firmensitz ist in Kitzbühel, die Hauptniederlassungen befinden sich in Wörgl (Tirol) sowie am Kreischberg (Steiermark). Dank der Partnerschaft mit Almdorfbau vermittelt Alp Resorts mit seinen 200 Mitarbeitern inzwischen 1 Million Übernachtungen an 200.000 Gäste. Der Umsatz betrug 2023 51 Millionen Euro. Die jährlichen Wachstumsraten sind zweistellig. 2024 werden mehr als 60 Millionen Euro Jahresumsatz erwartet. 

Geschäftsführer Gerhard Brix zeigt sich zufrieden: „Unser Konzept schafft Mehrwert für Investoren, Gäste und Regionen. Die Auslastung in unseren Feriendörfern ist überdurchschnittlich.“ Der 60-Jährige Chef macht eine gänzlich neue Gästegruppe aus: Urlauber, die das Gemeinschaftserlebnis mit Familie und/oder Freunden auf besonders hohem Niveau suchen. „Diese Klientel fühlt sich in unseren großzügigen, luxuriösen Häusern mit privatem Pool und Sauna besonders wohl.“ 

Geschäftsführer Almdorfbau Arneth und Brix

Nachhaltigkeit seit Jahrzehnten: Die Geschäftsführer Arneth (links) und Brix haben gut lachen

Brix ist wichtig zu erwähnen, dass die Almdorfhäuser keine Konkurrenz zu den örtlichen etablierten Hotelbetrieben sind. „Unser auf eine zahlungskräftige Gästeschicht zugeschnittenes Konzept entzerrt die vielerorts bestehende Monokultur an klassischen Hotelzimmern. Wir schaffen ein komplett neues Angebot.“ Das kostet dann schon mal 600 bis 1.000 Euro pro Nacht und Haus mit eigenem Pool und Sauna. Dann aber auch mit drei bis fünf Schlafzimmern sowie mehreren großzügigen Gemeinschaftsräumen, und mit Küche und Kamin. Damit relativiert sich der Preis bei einer Belegung von acht bis zehn Personen rasch. Und Komfort und Luxus mit privatem Spa sind um ein Vielfaches höher als im üblichen Hotelzimmer. Brix: „Mit unseren Feriendörfern konkurrieren wir nicht um den Hotelurlauber, sondern erschließen neue Gästegruppen für die Regionen.“ 

 

Das bestätigt Christoph Brandstätter, Tourismuschef Turracher Höhe, selbst Hotelier im 4-Sterne-Romantikhotel Jägerwirt: „Alps Resorts ist ein verlässlicher Partner, der vor Ort mit großem Engagement agiert und dank einer durchgängig hohen Auslastung wesentlich zur Wertschöpfung auf der Turracher Höhe beiträgt.“ Der Alpenpark erschließt eine andere Gästegruppe als die klassische Hotelklientel und stellt damit keine Konkurrenz für unsere alteingesessenen Beherbergungsbetriebe dar.“

Heiterwanger See

Bootausflug auf dem Heiterwanger See: Wer in Almdorfbau-Chalets in der Zugspitzarena urlaubt, hat nicht nur Berge und Zugspitze ständig im Blick. Alternativ kann man auch auf smaragdgrünen Seen unterwegs sein

Keine Frage: Das ausgefeilte Konzept von Almdorfbau und seinem Partner Alps-Resorts bringt allen Vorteile: Die privaten Investoren haben eine „bodenständige“ Rendite von vier bis sechs Prozent sowie eine professionelle Vermietung ihrer nachhaltigen, ökologischen Häuser. Urlauber genießen ein luxuriöses Ambiente mit ganzjährigem Alpencharme. Die Tourismus-Destinationen haben „warme“ Betten mit zahlungskräftigen Mehrtagesgästen.  Und für die Regionen sind Infrastruktur und Arbeitsplätze bei örtlichen Gewerbetreibenden gesichert. Für Almdorfbau als österreichisches Familienunternehmen ist Regionalität keine Phrase, sondern eine Prämisse. Pro Woche baut Almdorfbau durchschnittlich ein Haus, alle 14 Tage ein Apartement. Johannes Arneth: "In unseren Chalets und Apartments stecken viel Fleiß, Leidenschaft und immer grünes Investiment."  Das ist ein deutliches, vor allem ehrliches, Zeichen in Zeiten von vielerorts rasant zunehmenden Greenwashing von Produkten und Konzernen. (Juni 2024)

Ausgewählte Standorte in Österreich:

Berwang (Tirol)

Leermos (Tirol)

Steinach am Brenner (Tirol)

Biberwier (Tirol)

Steinach am Brenner in Tirol

Saalbach (Salzburg)

St. Ulrich am Pillersee (Tirol)

Bad St. Leonhard (Kärnten)

Schladming (Steiermark)

Haus im Ennstal (Steiermark)

Annaberg-Lungötz (Salzburg)

Alpenpark Turracher Höhe (Steiermark)

Naturchalets Turracher Höhe (Steiermark)

Hohentauern (Steiermark)

Alpin Resort Eisenerz (Steiermark)

St. Georgen am Kreischberg (Steiermark)

Turracher Höhe (Steiermark)

Murau (Steiermark)

Kaindorf in der Region Murau 

Stadl an der Mur (Steiermark)

St. Martin am Tennengebirge (Salzburg)

 

in Deutschland:

Inzell in Bayern 

St. Englmar im Naturpark Bayerischer Wald

 

Infos und Buchung:

www.almdorfbau.at

www.alps-resorts.com

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