Das Venedig des Nordens
Szczecin erfreut sich steigender Besucherzahlen.
Die Stadt bietet mehr als nur Wasser und die berühmte Hakenterrasse

Von Fred Hafner
Szczecin (Stettin). Das gibt es so in keiner anderen Stadt. Die „Rote Route“ ist einzigartig in Szczecin (Stettin). Sie wird jedes Jahr neu auf die Bordsteinkanten der Stadt gemalt. Vom Bahnhof aus startet der touristische Rundweg durch die Stadt, führt über sieben Kilometer an jeder Sehenswürdigkeit vorbei – und endet wieder am Bahnhof. Entlang der roten Linie kann jeder Besucher Stettin auch ohne Stadtführer erkunden. Und sich sicher sein, wirklich auch nichts zu verpassen. Zum Bestaunen gibt es mehr als genug.


Hafenpromenade Stettin, im Hintergrund neu gebaute Appartements
Bewegte Geschichte: Vulcan Werke 1897
Vorab: Es gibt nicht viele Städte, die mit so einer vielseitigen und reichen Geschichte aufwarten können wie Stettin. An deren Entstehung waren Slawen, Dänen, Schweden, Franzosen, Deutsche und Polen beteiligt. Die Anfänge Stettins reichen bis in 8. Jahrhundert zurück. lm 13. Jahrhundert wurde die Stadt zum Herrschaftszentrum der Greifenherzoge. 1243 erhielt Stettin das Stadtrecht. Im 15. Jahrhundert wurde sie zur Hauptstadt des vereinigten Herzogtums Pommern. Das reichte östlich bis Leba, westlich bis Stralsund, Greifswald und die gesamte Insel Rügen. Der 30-jährige Krieg beendet diese „goldene Epoche Pommerns“, Stettin geriet unter die Herrschaft Schwedens.
1720 setzten die Hohenzollern ihre Erbansprüche durch. Stettin wurde Hauptstadt des Herzogtums Pommern und später Teil Preußens. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt Polen 1945 Stettin zugesprochen.
Symbol Stettins sind heute die Hakenterrassen an der Oder. Hier befinden sich monumentale Gebäude wie das Nationalmuseum, das Woiwodschaftsamt und die Maritime Universität. Doch die heutige Hauptstadt Westpommerns bietet weit mehr. Ein Wochenende ist fast zuwenig, um alle Sehenswürdigkeiten zu besuchen.

Stettin bietet außer Wasser viele Grünflächen und Parkanlagen: Rathaus mit großer Wiese davor zum Erholen


Platanenallee mit jahrhundertealten Bäumen
Auswahl: Parks in Hülle und Fülle
Zunächst, und das überrascht: Stettin ist eine grüne Stadt. Manche bezeichnen sie als „Stadt der schwimmenden Gärten“. Sie wird von drei großen Naturwäldern umgeben: Wkrzanska, Bukowa und Goleniowska. Im Stadtzentrum gibt es viele Parkanlagen. Einwohner tummeln sich im Jasne Blonia, im Kasprowicz-Park, im Zeromski-Park, im Rosengarten. Auch den Zentralfriedhof Stettin nutzen viele als Ruheoase. Dazu gibt es Wasser in Hülle und Fülle: durch Stettin fließen die Oder und ihr Nebenfluss Regalica, innerhalb der Stadt liegt der Dabie-See (Dammscher See). Es gibt zahlreiche Strände, Bade- und Angelstellen, Ufermauern.
Überhaupt empfiehlt es sich, das Auto stehen zu lassen und durch Stettin zu laufen. Fast alles ist fußläufig erreichbar. Wer doch müde wird, nimmt eine der im dichten Takt verkehrenden Trams oder Busse. „Wir fördern nachhaltigen Tourismus. Unsere `Strategie 2050´ ist darauf ausgerichtet, dass jeder Einwohner und Besucher Stettins einen positiven Fußabdruck hinterlässt“, benennt Olga Łozińska, Tourismusmanagerin Stettins den Anspruch der Stadt. Dafür gibt es breite Radwege, grüne Wegweisung, dichten ÖPNV-Takt. „Wir wollen bis Mitte des Jahrhunderts das `Venedig des Nordens´ sein“, sagt Łozińska.

Rosengarten: über 100 Rosensorten und dazu besondere Bäume

Skulptur "Flammende Vögel" von Wladyslaw Hasior. Der Künstler ist auch für andere Denkmäler und Freilichtwerke in Polen bekannt
Dieses Ziel wird auch optisch verdeutlicht: Die Mehrzahl der innerstädtische Busse und Bahnen ist bereits jetzt in grün-blau-weiß lackiert. Grün steht für die grüne Stadt, blau für das Wasser, weiß ist Teil der polnischen Nationalflagge. Der Zugverkehr Richtung Warschau, Posen, Krakau, Breslau und Danzig ist rege, die Strecke nach Berlin wird gerade ausgebaut. Zwei neue Autobahnen verbinden Stettin mit dem „Rest der Welt“: die S3 nach Süden Richtung Wroclaw (Breslau) und die S6 Richtung Gdansk (Danzig).
Jetzt im Juni sind die Parkanlagen dicht bevölkert. Familien picknicken auf den Wiesen, Radfahrer nutzen die Parks für ihre städtischen Wege, Jogger drehen ihre Runden ebenso wie Hundebesitzer. Kleine Alleen führen zum Helena-Majdaniec-Sommertheater. Es ist eines der größten Amphitheater Polens und wurde gerade renoviert. Das Sommertheater bietet 4.500 Menschen überdachten Platz. Es finden Konzerte, verschiedene Veranstaltungen, Public Viewing events statt. Ganz in der Nähe befindet sich der Rosengarten mit rund 100 Rosensorten und besonderen Bäumen.

Eins der größten Amphitheater Polens: Die Sommerbühne im Kasprowicz-Park bietet 4.500 überdachte Plätze

Zentralfriedhof Stettin: Er ist mit 173 Hektar der größte Polens und der drittgrößte europaweit

Wer die Rote Route läuft, kann Stettin ohne Stadtführer besuchen und verpasst nichts
Unweit erhebt sich der Eingang zum großen Zentralfriedhof Stettins. Er ist mit 173 Hektar der größte Polens und der drittgrößte europaweit. Hier kann man mitten in der Großstadt einen ganzen Tag verbringen. Es gibt eine botanische und eine historische Route.
Auf dem Rückweg ins Stadtzentrum machen wir einen Abstecher zur Villa Lentz. Sie ist ein Prachtbau aus der Gründerzeit und ein besonderes Beispiel für bürgerliche Architektur in Stettin. Die wunderschönen Innenräume des historischen Gebäudes beherbergen heute eine Kultureinrichtung. Sie organisiert Konzerte, Theateraufführungen, Ausstellungen. Angeschlossen ist auch ein Verlag, der Bücher zur Kulturgeschichte herausgibt.

Die Villa Lentz im Stadtteil Westend ist ein Prachtbau aus der Gründerzeit und ein besonderes Beispiel für bürgerliche Architektur im heutigen Polen

Die Villa zeugt bis heute von Vermögen, Einfluss und Repräsentationswillen. Prachtvolle Keramiköfen, edle Stofftapeten, überbordender Stuck, filigrane Holzvertäfelungen - seit 2021 erstrahlt alles im alten Glanz
Die Villa steht im noblen Stettiner Stadtteil Westend und wurde vor mehr als 130 Jahren erbaut. Ab 1888 diente sie als Wohnhaus des Unternehmers August Lentz. Der Selfmademan brachte es in den Boomjahren des deutschen Kaiserreichs vom einfachen Mechaniker zum Chef der Stettiner Schamottfabrik. Sein Palast zeugt bis heute von Vermögen, Einfluss und Repräsentationswillen. Prachtvolle Keramiköfen, edle Stofftapeten, überbordender Stuck, filigrane Holzvertäfelungen – seit 2021 erstrahlt alles im alten Glanz. Denn die Villa Lentz wurde für 20 Millionen Zloty (ca. fünf Millionen Euro) renoviert. Sie kann mit einem Guide oder individuell besichtigt werden.
Stettin hat heute 400.000 Einwohner. „Die jungen Leute sehen sich in erster Linie als Stettiner, erst danach als Polen. Sie sind dem Deutschen und dem Skandinavischen näher als Warschau“, erklärt Stadtführerin Magda. Denn Stettin ist auch eine junge und Studentenstadt. Allein die Universität Stettin hat 12.000 Studierende, neun Fakultäten und 26 Studiengänge. Sie ist die größte Hochschule der Stadt. Die Pommersche Medizinische Universität ist bekannt für ihr englischsprachiges Medizinstudium, das auch deutsche Studenten anzieht. Dazu kommt die Maritime Uni. Insgesamt gibt es in Stettin 40.000 Studenten.

Neue Wohnungen entstehen am Wasser. Die Kaufpreise liegen mittlerweile bei 5.000 Euro/qm. Studenten werden sie sich eher nicht leisten können
Wir spazieren die Pawla-II-Allee, später die Blumenallee entlang zum Platz Solidarnosci. Hier steht das Dialogzentrum "Przelomy" (Umbrüche). Es thematisiert die Geschichte Stettins von 1945 bis 1990, also vom Ende des 2. Weltkriegs bis zum Ende des Sozialismus. Die Infos sind u.a. filmisch gut aufbereitet. In der Kantine des Museums ist im Anschluss Zeit für eine Nationalspeise Stettins: ein Brötchen mit dem Stettiner Aufstrich Paprykarz, einer Kombination von zartem Lachs und leichtem Reis.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht die Mieczyslaw-Karlowicz-Philharmonie. Sie wurde 2014 eröffnet. Das Gebäude ähnelt mit seinen spitzen Giebeln einer Kombination aus einem Eisberg und hanseatischen Bürgerhäusern. Die Philharmonie ist ganz in Weiß gehalten und sieht sehr elegant aus. Im Konzertsaal, dem sogenannten Goldenen Saal, werden klassische Konzerte, Rockmusik, Jazz und auch Pop geboten. Die Preise sind mäßig, die Akustik ausgezeichnet. Wegen der stark ansteigenden Bestuhlung ist beste Sicht von allen Plätzen garantiert. Die Philharmonie Stettins hat für ihre Innen- und Außengestaltung viele internationale Architekturpreise gewonnen.


Goldener Saal der 2014 eröffneten Philharmonie: klassische Konzerte, Rockmusik, Jazz, Pop
Wendeltreppe als Bestandteil der preisgekrönte Innen- und Außenarchitektur
Jetzt aber endlich zur Hakenterrasse. Sie gilt als DAS Markenzeichen Stettins. Die 500 Meter lange Promenade ist nach Hermann Haken (1828 bis 1916) benannt. Er war lange Jahre hier Oberbürgermeister. In diesem Amt veranlasste er einen großzügigen Ausbau Stettins zur modernen Großstadt. Der Seehafen wurde erweitert und an die Bedürfnisse der industriellen Epoche angepasst. Westlich der Altstadt entstand zwischen 1882 und 1910 auf seine Initiative hin ein großzügiger gründerzeitlicher Stadtteil.
Am engsten mit dem Namen des Bürgermeisters ist jedoch die nach ihm benannte Hakenterrasse verbunden. Auf dem Gelände des aufgegebenen Forts Leopold nördlich der Altstadt entstand zwischen 1902 und 1907 eine repräsentative Uferpromenade mit breiter Treppe zum Oderufer, flankiert von Pavillons im Jugendstil. Die Terrasse liegt 19 Meter über dem Oderufer. Von hier oben überblickt man den gesamten Hafen, das Herkules-Denkmal, die Marina und Werft Stettins. Im Südteil der heutigen Wały Chrobrego befinden sich die Seefahrtsakademie und das Nationalmuseum. Hier gibt es Dauerausstellungen, etwa zur Kunst in Pommern oder eine Sammlung pommerscher Altertümer. Drittes, und ohne Zweifel prächtigstes Gebäude an der Hakenterrasse ist die Behörde der Woiwodschaft Westpommern.
Von der Terrasse bis zur Oder führen breite Treppen hinunter. Am oberen Treppenpodest gibt es auf beiden Seiten zwei Pavillons, die als Eingänge von zwei Restaurants genutzt werden. Am Fuß der Terrasse befinden sich ein Springbrunnen mit Zierfiguren von Johannes Scolvus und Witscacus sowie zwei leuchtturm0ähnliche Säulen.
Glück im Unglück: Stettin wurde als Werft-, Marine- und Luftwaffenstützpunkt zum Ende des 2. Weltkriegs stark zerstört. Aber ausgerechnet die Hakenterrasse wurde von den Bombern verschont. Es gibt verschiedene Theorien, warum die Piloten so wählerisch vorgingen – genau weiß es niemand.

Hakenterrasse oben mit Blick auf das Wojwodschaftshaus
Hakenterrasse unten mit dem berühmten Springbrunnen

Das Schloss Stettins ist nach kurzem Fußweg von den Hafenterrassen erreicht. Es war einst Hauptsitz der Fürstendynastie der Greifen, die 500 Jahre lang über Pommern herrschte. Heute ist es ein wertvolles Denkmal. Man kann über mehr als 300 Stufen den Turm besteigen (einen Lift gibt es auch). Der Ausblick über die Wasser- und grüne Stadt ist sensationell und entschädigt für die Mühen.
Im Innenhof des Schlosses herrscht derweil reges Leben. Eine Schulklasse ist auf Ausflug und hat Spaß mit Seifenblasenpusten. Hier finden häufig Ausstellungen, im Mai das Winzerfest, im Dezember der Weihnachtsmarkt statt. Es gibt ein Schlosskino und ein Schlosstheater. Es gibt Kultur, Konzerte, Open-air-Shows. Kurzum: Das Schloss „lebt“. Stettiner und ihre Besucher treffen sich gern hier und nutzen es für verschiedenste Aktivitäten.

Die Jacobskathedrale ist derzeit das zweithöchste Gotteshaus in Polen, gleich nach der Basilika in Lichen. Im Turm gibt es eine Aussichtsterrasse, die das ganze Jahr über für Touristen geöffnet ist. Nach dem Umbau des Turms misst die Kathedrale 110,18 m und ist das zweithöchste Gebäude in Stettin

Blick von der Jakobskathedrale auf Stettin. Mittig ist das Stadtschloss mit seinen grünen Türmen sichbar
In der Stadt wirkt das Schloss ein wenig gedrungen. Aber innerhalb seiner Mauern beherbergt es einen großen Innenhof, der häufig genutzt wird

Zwei Museen seien unbedingt noch empfohlen: das „Maritime Wissenschaftliche Zentrum“ zeigt verschiedenste Aspekte und Facetten des Lebens und der Arbeit auf See. Schüler werden hier an die Tätigkeit eines Matrosen oder Seemanns herangeführt – und haben sichtlich Spaß dabei. Ist es bei einem Sturm bequemer, in einer Hängematte oder einem Bett an Bord zu liegen? Wie schmeckt das Wasser des Atlantiks, des Mittelmeers und der Ostsee? Wie bindet man einen Knoten unter Wasser? Das alles lernen Besucher hier spielerisch.

Im Maritimen Wissenschaftszentrum von Stettin lernen Besucher, unter ihnen viele Schülergruppen, alles zum Leben auf hoher See und zur Arbeit der Matrosen

Im Museum für Technik und Verkehr hingegen geht es um jegliche Art von Fortbewegung auf dem Land: Straßenbahnen, Busse, Autos, Motorräder und Fahrräder der vergangenen 100 Jahre, aber auch Schreib- und Nähmaschinen unterschiedlichster Hersteller werden hier präsentiert. Man kann dem Dröhnen alter Motoren lauschen oder sich dank eines Simulators als Straßenbahnfahrer vergangener Epochen fühlen. Das Museum befindet sich in einem ehemaligen Straßenbahndepot an der Ulica Niemierzynska gleich neben dem Park Kasprowicza und ist ebenfalls fußläufig zu erreichen.

Im Technik- und Verkehrsmuseum gibt es Straßenbahnen aus vielen Jahrzehnten zu bestauen. Sie sind auch innen begehbar


Außer Bussen und Motorrädern gibt es mehr als drei Dutzend Autos zu bestaunen

Darunter auch Sonderanfertigungen wie dieser Polski Fiat als Schwimmfahrzeug
Wir steigen auf ein Boot, dass man für Gruppen aller Größen (ab 2 Personen, ab 20 Euro pro Stunde) am Hafen mieten kann. Innerhalb von nur zehn Minuten sind wir mittendrin in der idyllischen Natur: Komorane, Fischreiher, Enten, Gänse tummeln sich hier Richtung Odermündung in dichtem Schilf. 65 Kilometer sind es immerhin von Stettin bis zu offenen Ostsee, aber schon nach ein, zwei Kilometern beginnt die grandiose Natur.

Moderne Boote stehen am Hafen zum Mieten bereit, egal ob für 2 oder 20 Personen

Mit ihnen geht es in nur zehn Minuten raus aus der Stadt in die idyllische Natur

Die Werft ist nach wie vor ein bedeutender Arbeitgeber: Trockendock im Hafen von Stettin
Die Restaurantszene abends stellt Besucher vor die Qual der Wahl: egal ob in einer urigen Brauereigaststätte (etwa „Browar pod Zamkien“), in einem Fischlokal (etwa „Paprykarz“) oder in einem brasilianischen Spezialitätenrestaurant („Brasileirinho“) – die Auswahl ist groß und das Bier oft selbst gebraut. Sogar als Weinproduzent macht Westpommern mehr und mehr von sich reden: 22 Destillerien gibt es inzwischen in und um Stettin.

Neue Altstadt Stettins: Hohe Restaurantdichte und damit die Qual der Wahl
Wer jetzt immer noch denkt, Stettin hat außer „ein bisschen Wasser und die Hakenterrasse“ nicht viel mehr zu bieten, sollte sich rasch auf den Weg machen. Noch ist alles ohne großen Andrang zu besuchen, die Hotelpreise sind mäßig (rund 100 Euro/DZ/Frühstück) Doch die Touristenzahlen steigen schnell, weil immer mehr Einheimische und Deutsche die Stadt erkunden möchten. „Inzwischen haben wir sogar mehr und mehr Besucher aus Bayern, Österreich und der Schweiz“, sagt Stadtführerin Magda. Sie freut sich natürlich über die neuen Gäste und Aufträge – und ist gleichzeitig ein wenig überrascht über die mehr und mehr von weither anreisenden Gäste. (Juni 2025)

Hafenpromenade Stettin: Der Hering ist auch hier das Symbol der Stadt
Informationen:
https://www.zstw.szczecin.pl/de/home
Hotelempfehlung:
Halo****, Potulicka 1a, 70-230 Szczecin
Anreise:
Auto:
ab Berlin über die A11 bis Szczecin
ab Hamburg über die A 20
Bahn:
RE ab Schwerin
RE ab Berlin (derzeit mit Umstieg in Angermünde)
Flug:
Airport Szczecin Goleniow