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Luxus für Familien –
statt "adults only" 

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Weitläufiger Strand bei Sagres an der Algarve

Von Fred Hafner

Lissabon/Sagres. Portugal im Januar zu bereisen, mag auf den ersten Blick eigentümlich anmuten. In Wahrheit gibt es kaum einen besseren Monat für einen ausgedehnten Trip durch das geschichtsträchtige Land im Südwesten Europas: die Strände an der Algarve sind menschenleer, die Straßen und Sehenswürdigkeiten Lissabons ohne Geschiebe und Gedränge zu erleben. Das Wetter ist mit 20 Grad tagsüber angenehm warm. Und vor allem nicht so heiß, wie im Sommer. 

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Der Platz des Handels in Lissabon liegt direkt am Ufer des Tejo. Imposante Bögen und Statuen, gesäumt von Straßencafés und Geschäften, machen ihn zu einer Wohnstube der Portugiesen 

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Blick auf die Alfama, die Altstadt Lissabons, in der Nachmittagssonne. Eine Fahrt mit der berühmten alten Straßenbahn Linie 28 gehört natürlich immer dazu. Sie fährt Berg und Tal und schrammt oft genug an Hausecken vorbei. Autofahrer wissen das und nehmen Rücksicht

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Elevador de Santa Justa: Der gusseiserne Aufzug von 1902 bietet viele filigrane Details und verbindet der unteren Straßen mit dem Largo do Carmo

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Die Kathedrale von Lissabon wurde aufgrund von Erdbeben viele Male in verschiedenen Architekturstilen wieder aufgebaut

Der Flug von Deutschland nach Lissabon dauert nur drei Stunden, ein weiteres gutes Argument im Winter in Europa zu bleiben, um Wärme und Sonne zu genießen. Nach unkomplizierter Mietwagenübernahme am Airport (Tipp: bei den bekannten online-Plattformen nicht das “superbilligste Auto“ buchen, sondern für nur ein paar Euro mehr auf gängige Marken vertrauen), stehen wir nur drei Stunden später 240 Kilometer südlich am südwestlichsten Punkt des europäischen Festlandes. Hier bei Sagres schweift der Blick aufs endlose Meer. Und genau hier beginnt die Einfahrt zur Straße nach Gibraltar, wo Europa dem afrikanischen Kontinent am nächsten ist. Der kleine Leuchtturm in Sichtweite ruht tagsüber. Sobald es dunkel wird, läuft er zur Höchstform auf. Dann verrichtet er sekündlich und zuverlässig seinen Dienst und sendet sein Licht bis zu 60 Kilometer weit.

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Die Bucht von Sagres an der südwestlichsten Spitze Europas bietet auch nachts eine stimmungsvolle Kulisse 

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Die Terrasenhäuser im Feriendorf des "Martinhal Beach Ressort & Hotel" bieten vom großem Wohnzimmer und aus der Wohnküche einen sehr guten Ausblick direkt auf den Atlantik. Einen Balkon gibts natürlich auch

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Unten befinden sich zwei Schlafzimmer und zwei Bäder: hier mit schönem Ausblick auf Terrasse, Liegestühle und Grün

Man beachte den Kinderstuhl links im Foto: Nur ein Utensil von ganz vielen in den 5-Sterne-Familienhotels von Martinhal

Portugal – das ist auch weiterhin ein Land mit geringem Durchschnittseinkommen. Es liegt bei 1.850 Euro, eine sogenannte Mittelschicht fehlt fast völlig. Da ist es schon mutig, am südwestlichsten Punkt des Landes ein Luxus-Ressort für Urlaub mit Familien und Kindern zu errichten. Der Schweizer Visionär Roman Stern und seine Ehefrau in Singapur geborene Ehefrau Chitra wollten aber genau dies. Sie setzten ihre Idee in der wild-romantischen Bucht von Martinhal an der Südwestalgarve in die Tat um. Und benannten ihre mittlerweile entstandene Unternehmensgruppe nach genau dieser Bucht. Als die Sterns das 42 Hektar große Areal mit seiner natürlichen Pracht das erste Mal sahen, waren sie sofort begeistert. Heute steht hier nahe dem Küstenstädtchen Sagres mit dem „Martinhal Family Beach Resort“ ein Feriendorf der Superlative aus der Designschmiede von Sir Terence Conran. Eingebettet in den 75 Millionen Quadratmeter großen Costa-Vicentina-Nationalpark warten 132 5-Sterne-Designerhäuser und ein 5-Sterne-Boutiquehotel mit 37 Zimmern auf erholungssuchende Familien, Pärchen und Einzelreisende.

 

Die Anlage eröffnete 2010 mit damals lediglich vier Häusern. Bis heute wurden 80 Millionen Euro in sie investiert. Das Konzept ist gleich geblieben: Eigentümer der einzelnen Häuser sind private Investoren. Sie bringen ihren Besitz in die Martinhal-Gruppe ein. Diese verwaltet, bewirtschaftet, vermarktet die komplette Anlage. Im Gegenzug garantiert Martinhal den Eigentümern sowohl eine jährliche Mindestrendite als auch das Recht, sechs Wochen im Jahr hier selbst zu urlauben. 

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Willkommenspaket in den Häusern: wieder bestens familiengeeignet

Die Gegend um Sagres scheint überhaupt ein gutes Pflaster für Visionäre zu sein. Von hier aus machte sich einst „Heinrich der Seefahrer“ (geboren 1394 in Porto, gestorben 1460 in Sagres) auf den Weg, um im Namen der portugiesischen Krone die Welt zu entdecken. Vor allem in Richtung Afrika und Indien zog es ihn. Inzwischen entdecken immer mehr Kunden, vor allem aus Westeuropa, die Schönheit Portugals. Und die Kulinarik und Gaumenfreuden dieses besondereren Landstrichs gleich dazu. Wer hier auf Entdeckungsreise geht, wird fast in jedem Dorf fündig. Allein 500 Rebsorten, die es nur in Portugal gibt, sorgen für so manchen besonderen Weingenuss. Und die kleinen Städte im Süden Portugals, etwa Lagos, ebenfalls an die Südküste gelegen, sind noch echte Geheimtipps.

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Die Gegend um Sagres bietet mehr als Sandstrände, Surfmöglichkeiten und Atlantikwellen. Gerade die zahlreichen kleinen Städte laden mit historischen Zentren und gemütlichen Einkaufsgassen zum Besuch geradezu ein

Luxusurlaub scheint im Moment das Zauberwort der deutschen Reiseindustrie zu sein. Nach Corona sind die Preise stark gestiegen, der Gegenwert von Urlaub oft nicht in gleichem Maße. Während weniger gut betuchte Menschen mit Kindern bereits seit Jahren ihren Urlaub – wenn er überhaupt stattfindet – eher kürzen, gelten jene, die Luxus wünschen, als Garant für stimmige Umsatzzahlen. Umso erstaunlicher war der viertägige Aufenthalt während meiner Portugal-Reise an der Algarve im Martinhal-Resort. Während anderswo Hotels und Anlagen mit „adults only“ werben, gibt es hier, im äußersten Westen der portugiesischen Küste bei Sagres seit Jahren eine fast perfekte Kombination von Luxushotellerie und Familienfreundlichkeit. Grund genug für viele Fragen: Passt das zusammen – Luxusurlaub mit Kindern und der ganzen Familie? Was bedeutet das? Wie funktioniert es? Können sich Familien das überhaupt leisten?

 

„Luxus ist, wenn Eltern ihren Cappuccino mit dem kompletten Schaum trinken können!“, benennt Eigentümerin Chitra Stern gern ihren Slogan. Und das stimmt ja auch: Gerade Mütter (inzwischen auch immer mehr Väter) können das nachvollziehen. Wer mit Kindern reist, ist ständig für sie da, kommt oft nicht mal in Ruhe zu einem Cappuccino. Ganz anders das Martinhal-Konzept: Hier steht die gesamte Anlage für ganz viel Gemeinsamkeit, sorgt aber auch dafür, dass eben jener Cappuccino nicht kalt und mit zusammengesacktem Schaum getrunken werden muss, weil Kinder im Urlaub dabei sind. Es gibt geräumige Unterkünfte, Kinderspielecken draußen und drinnen, selbst einen Kindergarten und dazu überall in der Anlage Kinderangebote für alle Altersklassen. Für „Baby’s First Holiday“ gibt es ein Programm für frischgebackene Eltern: inklusive Baby-Concierge, Baby-Willkommenspaket und Babybetreuung. Von kleinen Babyuntensilien wie Windeln, Töpfchen, Flaschensterilisator, Türstopper und Thermometer bis hin zu sperrigen Gepäckstücken wie Treppenschutzgitter, Babybett, Babybadewanne und Kinderwagen ist alles dabei. Und auch an die alltäglichen Dinge des Lebens müssen Eltern nicht schon vor dem Urlaub denken: Im Martinhal Sagres gibt es ein Geschäft, das ein umfangreiches Sortiment an Babynahrung, Drogerieartikeln und Windeln führt. Mit Wertungen sollte man sich als Journalist ja immer zurückhalten, nur soviel: Hier spürt der Gast mit Kindern wirklich, dass jemand nicht nur mit- sondern an die vielen kindgerechten Kleinigkeiten gedacht hat. Vorbildlich.

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Kinderspielzimmer, Kindergarten, Kinderbetreuung im Martinhal Oriente in Lissabon – eher ungewöhnlich in einem Hotel. Aber die Martinhal Group bietet genau dies in allen ihren Häusern. Die Hotelgruppe möchte Eltern entlasten, um ihnen sowie ihren Kindern den bestmöglichen Urlaub bieten zu können

Und das nicht nur in bei Sagres. Die Martinhal-Gruppe betreibt mit aktuell 600 Mitarbeitern derzeit insgesamt vier Anlagen bzw. Hotels: Seit 2015 wird in Quinta do Lago (bei Faro) der zweite Standort mit 173 Villenhäusern vermarktet. Und in Lissabon führen Roman und Chitra Stern ebenfalls zwei Familien-Luxushotels. 

 

Das „Martinhal Chiado“ liegt mitten in der Altstadt und bietet 37 Zimmer. Es war das „1. Hotel mit Kinderclub“ landesweit in Portugal. Und auf dem früheren EXPO-Gelände im Nordosten Lissabons eröffnete die Hotelgruppe 2023 das „Martinhal Oriente“. In dessen 75 Apartments liegt ebenfalls der Schwerpunkt auf Familien. Aber auch Langzeiturlauber und Businessmenschen mieten sich gern mal für vier oder sogar noch mehr Wochen ein. Beides verträgt sich übrigens hervorragend, weil das Konzept und die Räumlichkeiten stimmen. Denn auch in beiden Lissabonner Martinhal-Stadthotels gibt es Kindergarten und dazu Babybetreuung für Kinder schon ab sechs Monaten, Spielecken, familiengerechte Einrichtungen, aber ebenso Fitness- und Meeting-Räume.

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Das Restaurant im Hotel Oriente in Lissabon: Auch hier wieder familiengerechte Einrichtung mit viel Platz und bequemem Mobiliar. Ein Kinderbuffett gibt's natürlich auch

Das kommt an, nicht nur bei Familien. „Wir haben 40 Prozent Wiederholer“, freut sich Daniela Berendonk, Marketingchefin der Martinhal-Group. Und es kommen viele internationale Gäste. Sie reisen aus allen Ländern Europas und sogar aus Übersee an, wobei Briten und Iren (45 Prozent der Gäste), Amerikaner, Deutsche, Portugiesen, Franzosen, Belgier, Holländer und Schweizer die größten Gruppen ausmachen. Inzwischen kommen selbst Brasilianer und Kanadier. Die Gäste können aus einem großen Zimmerangebot wählen, was den Luxusurlaub erschwinglich macht. So reicht etwa das Angebot in Martinhal in Sagres vom Hotelzimmer in Strandnähe über Strandhäuser (Appartments mit 2-3 Schlafzimmern) bis hin zu kompletten Villen (4-6 Schlafzimmer, mit und ohne Privatpool). 

 

So unterschiedlich das Angebot, so verschieden sind natürlich auch die Preise. Aber sie bleiben erschwinglich. Das Doppelzimmer mit Frühstück startet in Sagres bei 174, ein Gartenhaus mit zwei Schlafzimmern bei 178 Euro/Nacht. Und Martinhal ist nicht so abgehoben, dass es nicht auch in Pauschalreisekatalogen portugiesischer Spezialanbieter, wie “Olimar-Reisen“, oder eben auch bei der TUI zu finden wäre. 

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Das Martinhal Chiado liegt sehr zentral und mitten in der Altstadt von Lissabon. Für den Stadtbummel ist das ideal. Dass dieses Haus aber auch einen Kindergarten beherbergt, ist außergewöhnlich. Aber genau dies ist Teil der erfolgreichen 

Philosophie der Martinhal-Group

Das Martinhal Oriente ist das neueste Haus der Hotelgruppe. Es wurde erst 2023 auf dem ehemaligen EXPO-Gelände von Lissabon eröffnet

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Das Expo-Gelände Lissabons bietet neben Hotels heute Platz für Konzernzentralen und Einkaufstempel. Besucher sind immer willkommen

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Wer mag, verschafft sich mit der Seilbahn einen Überblick über das weitläufige Gelände im Nordosten Lissabons

Martinhal Oriente

Nach vielen Kilometern Fußmarsch freut man sich abends aufs geräumige Appartement im Martinhal Oriente. Platz für die Familie ist garantiert

Weil das Konzept so erfolgreich ist, wird die fünfte Martinhal-Anlage bereits gebaut. In Praia da Luz entstehen 40 neue Appartements. 2027 soll eröffnet werden. 

 

Das Unternehmerpaar Roman und Chitra Stern engagiert sich zusätzlich in zwei anderen familienfreundlichen Projekten: 2020 eröffneten sie in Lissabon eine Internationale Bildungsschule mit 160 Schülern aus 15 Nationen. Ziel im finalen Ausbau ist die Ausbildung von bis zu 1.000 Kindern zwischen drei und 18 Jahren. Und ebenfalls in der Hauptstadt betreiben sie ein Education-Hub mit 400 Studenten-Appartements. Seit 2023 ist der erste Bauabschnitt in Betrieb. Aber das ist eine eigene Geschichte.

Die vier Hotels der Martinhal-Group, die internationale Bildungsschule und das Education-Hub kann man das ganze Jahr über besuchen und bestaunen. Die wildromantische 155 Kilometer lange Küste an der Algarve und das von vielen als Europas schönste Hauptstadt geschätzte Lissabon natürlich auch. Denn Portugal ist selbstverständlich ein Ganzjahresziel. Aber in den Wintermonaten ist es vielleicht am schönsten … (Januar 2025)

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Von Lissabon aus empfehlen sich zahlreiche Ausflüge: Sintra bietet historische Villen, zahlreiche königliche Paläste und Schlösser sowie große Gärten und Naturparks. Hier das stilvolle aristokratische Anwesen "Quinta da Regaleira" aus dem frühen 20. Jahrhundert. Es zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe 

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Obidos Stadtmauer

Obidos ist für seine erhaltene, vollständig begehbare Stadtmauer, seine blumengeschmückten Gassen und dem historischen Ortskern bekannt. Auch das ist ein Tagesausflug ab Lissabon, im Januar ist die Stadtmauer zudem angenehm ruhig zu erlaufen

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Das Kloster Alcobaca ist heute eine der attraktivsten Sehenswürdigkeiten Portugals. Im Winterhalbjahr bei 20 Grad hat man es fast für sich allein

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Die Innenanlage des Klosters Alcobaca: sehr grün angelegt und perfekt gepflegt

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Festung Peniche, ca. 70 Kilometer nordwestlich von Lissabon

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Sie hat eine unrühmliche Vergangenheit: Zu Zeiten der Militärdiktatur diente sie bis 1974 als Gefängnis und Folterstätte

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Fatima ist der berühmteste Wallfahrtsort Portugals. In der Nähe der Kleinstadt zwischen Lissabon und Coimbra berichteten 1917 drei Hirtenkinder im Alter zwischen sieben und zehn Jahren, ihnen sei mehrfach die Gottesmutter Maria erschienen

Infos und Buchungsmöglichkeiten: 

https://www.martinhal.com/de/

https://www.unitedlisbon.school/

https://www.eduhublisbon.com/

Anreise:

Direktflüge (3 h) von vielen deutschen Flughäfen nach Lissabon

Mietwagen:

im Winter ca 80 bis 100 Euro/Woche bei renommierten Anbietern, bei Billiganbietern zahlt man hinterher oft drauf

Preise:

Portugal bleibt für Touristen ein günstiges Reiseland. Tagesgerichte teils unter 10 Euro, gute Petiscos (portugiesisch für Tapas) oder Fischgerichte kosten 10-20 Euro, Getränke 2-5 Euro. Nur Benzin ist mit 1,85 pro Liter vergleichsweise teuer

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