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Erlesene Trüffel, pittoreske
Städte, einmalige Brodetto

Alles authentisch: In den Marken erlebt man "Slow Tourism", langsamen Tourismus.

Die italienische Region ist laut Lonely Planet sogar die "zweitschönste der Welt"

Marken Landschaft Ãœberblick

Die Region Marken in Italien: Mehr Grün, mehr Natur, mehr Kirchen, mehr Museen, mehr historische Baudenkmäler – und noch dazu weniger überlaufen als beispielsweise die Toskana

Von Fred Hafner

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Acqualagna/Fano. Paolo Topi strahlt übers ganze Gesicht. Der 42-jährige Trüffelbauer aus Acqualagna hält einen „dicken Brocken“ in der Hand – ein faustgroßer schwarzer Trüffel. „Der bringt etwa 150 bis 200 Euro“, freut sich Topi. Wir stehen an einem geheimen Ort in den Wäldern von Acqualagna. Das ist die historische Hauptstadt des Trüffels in den Marken. Die Marken sind als Region eine der produktivsten Sammelorte für den italienischen Trüffel. Und was viele nicht wissen: Die Region Marken ist laut Lonely Planet im Jahr 2020 die zweitschönste Region der gesamten Welt, gleich hinter der Seidenstraße: https://www.reiseblick.net/Usbekistan

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Obwohl es sich bei Acqualagna um eine kleine Stadt mit nur 4.500 Einwohnern handelt, verfügt sie über die perfekten geografischen Eigenschaften für die Trüffelbildung. In diesem Gebiet, umgeben von den Hügeln des Apennins und der Marken, gibt es ideale Bedingungen für das Wachstum fast aller Trüffelsorten. Im Laufe der Jahre wurde Acqualagna als eine der nationalen Hauptstädte des wertvollen unterirdischen Pilzes berühmt.

 

Und Paolo Topi? Er hat alles richtig gemacht: „Vor mehr als zehn Jahren haben alle gelacht, als ich mit den Trüffeln anfing. Die Bauern um mich herum säten Weizen, Oliven und andere Früchte. Heute lacht keiner mehr“, erzählt er von den Anfängen um 2010. Topi hat seine Trüffelproduktion immer mehr ausgeweitet, bewirtschaftet heute eine Fläche von 40 Hektar. Zwischen einem und sechs Kilo erntet er täglich! 

Trüffelbauer
Trüffelbauer mit Hunden

Paolo Topi hat gerade einen dieser wertvollen faustgroßen Trüffel geerntet. Ohne Hilfe wäre das kaum möglich. Heute sind die neunjährige Kika und die dreijährige Cilli dabei, zwei von seinen acht Hunden. Sie erhalten sofort Leckerli nach dem Fund

Allein in Italien gibt es neun Trüffelsorten, obwohl die meisten Käufer nur zwischen schwarzem und weißem Trüffel unterscheiden. Letzterer ist deutlich wertvoller und erzielt regelmäßig Spitzenpreise. Aber auch mit den Erlösen aus dem mehrheitlich geernteten schwarzen Trüffel kann Topi gut leben. Es gibt allerdings einiges zu beachten: „Erstens, es dürfen nie zu viele Trüffeljäger in einem Gebiet sein. Und zweitens, der Trüffel muss Zeit zum Wachsen haben“, weiß Paolo Topi. Als Profi muss er aber an viel mehr denken: „Die Fläche muss nach Größe und Gebiet passen, die Hunde müssen zur Trüffelsuche passen. Vor allem müssen sie hundertprozentig partnerschaftlich mit einem arbeiten.“ Freunde meinen dazu, Topi würde seine Hunde mehr lieben, als seine Frau. Er bestätigt das selbstverständlich nicht, schmunzelt aber: „Ich habe acht Hunde. Mit zweien gehe ich immer ernten, der Rest ist Nachwuchszüchtung.“ 

 

Heute sind die dreijährige Cilli und die neunjährige Kika mit im Trüffelgebiet. Zuverlässig zeigen die Hündinnen mit ihrer Spürnase die Stellen in der Erde an, in denen erntefähige Trüffel liegen. Dann gräbt sie Paolo Topi in Sekundenschnelle mit einer speziellen Gabel aus – und die Hunde bekommen sofort ein kleines Leckerli. Doch die Hunde können noch viel mehr: „Weiße Trüffel würden sie niemals ins Maul nehmen, nur die schwarzen. Erschnüffeln sie erntereife weiße Trüffel, zeigen sie mir diese nur an. Die Hunde wissen genau, wie wertvoll und besonders diese Sorte ist“, erklärt Paolo Topi.

Das Besondere: Celli und Kika erschnüffeln viel mehr Trüffel im Waldboden. Sie zeigen aber nur jene an, die wirklich reif zum Ernten sind. „Das ist ganz wichtig“, sagt Topi, „schließlich benötigt eine Knolle bis zu 10 Jahre, bis sie erntereif und von wirklich guter Qualität ist.“ Er beobachtet, dass wegen des Profits vielfach zu früh geerntete, nicht qualitätsgerechte Trüffel auf den Markt kommen. Das kommt für Topi, der seine Trüffel auch weltweit versendet, nicht in die Tüte.

Naturschutz Furlo
Ascoli Trinkwasser

Die Naturschlucht von Furlo und ein Trinkwasserbrunnen in Ascolo Piceno: In den Marken legt man viel Wert auf eine saubere Umwelt

Italien – das ist für die meisten ausländischen Touristen Venedig, Rom oder die Toskana. Wenn Leute von ihrem Ferienhaus sprechen, fragen nicht wenige, ob es in der Toskana liegt – oder gehen sogar stillschweigend davon aus. Die Marken bieten mehr und weniger zugleich: mehr Grün, mehr Museen, mehr Kirchen, mehr pittoreske Städtchen, mehr Strand, mehr Natur als die Toskana. Und sie sind weniger überlaufen. 

 

Hauptstadt der Marken (italienisch: Le Marche) ist Ancona. Die Region hat 1,6 Mio Einwohner auf einer Fläche von 9.694 qkm. 2,2 Mio Touristen kommen jährlich, davon 80 Prozent Einheimische. Die Adriaküste ist hier 173 km lang. Die Provinzen der Marken heißen Pesaro-Urbino, Ancona, Macerata, Fermo, Ascoli Piceno und Lago Castreccioni-Cingoli. Die Region zeichnet eine hohe Hoteldichte aus. Viele Dörfer liegen auf Bergen und Hügeln. Sie sind nur bedingt oder gleich gar nicht mit dem ÖPNV erreichbar. Ein Auto ist also Pflicht, will man die Marken erkunden. Dabei sind die Entfernungen nicht weit, die Marken liegen zwischen Adria und Apennin. Das Gebirge bildet die westliche, die Adria die östliche Grenze. Höchster Berg ist der Monte Vettore (2.476 m). Man liebt hier die maritime Küche, besonders an der Adria. Im Hinterland wird mehr Fleisch gegessen. Pasta, Trüffel, einheimischer Wein, Oliven gibt es immer dazu – und immer von hoher bis höchster Qualität. Wein wird auf 25.000 Hektar Fläche angebaut. 1,6 Mio Hektoliter werden jährlich in den Marken produziert. In der Trüffelregion Acqualagna ist ganzjährig Saison, in der Hochsaison Oktober/November finden dann sogar Trüffelfestivals statt. Olivenhaine sieht man überall, insgesamt gibt es in den Marken 9.280 Hektar. Hauptanbaugebiete sind Monte San Vito, Provinz Ancona, Cartoceto.

 

Das Schöne in den Marken ist: Man kann sich treiben lassen - und wird nichts verpassen. Die pittoresken Städte und Dörfer sind so zahlreich, dass man überall auf Schätze treffen wird und nicht zwangsläufig eine To-Do-Liste abfahren muss. Nur ein paar Beispiele:

Ascoli Piceno, Palazzo Poppolo

Der Palast de Poppolo aus dem 13. Jahrhundert (Palast des Volkes) mit der dazugehörigen Piazza de Poppolo (Platz des Volkes) gelten als Wohnzimmer Ascoli Picenos

Asconi Piceno, Caffee Meletti

Hier links steht auch das „Caffè Meletti“ im Jugendstil. Es war Drehort international erfolgreicher Filme wie „Gefährliche Nächte“, „Alfredo, Alfredo“ und „Der Große Blek“, u.a. mit Dustin Hoffmann

Anisetta Meletti innen

Ascoli Piceno: Nach den drei Erdbeben zwischen August 2016 und Januar 2017 ist die Stadt (47.000 Einwohner) liebevoll rekonstruiert. Die Kathedrale und die Kirche der Franziskanermönche gelten als schönste der Region. Der Palast de Poppolo aus dem 13. Jahrhundert (Palast des Volkes) mit der dazugehörigen Piazza de Poppolo (Platz des Volkes) gelten als Wohnzimmer der Stadt. Hier steht auch das „Caffè Meletti“ im Jugendstil. In ihm finden sich unter den (durchsichtigen) Waschtischen Überreste von Mauern aus römischer Zeit. Das Caffè war Drehort der Filme „Gefährliche Nächte“, „Alfredo, Alfredo“ und „Der Große Blek“, u.a. mit Dustin Hoffmann. Ebenfalls bemerkenswert: In Ascoli Piceno fließt aus allen Brunnen der Stadt Trinkwasser.

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Offida

Blick auf Offida, einer der schönsten Orte Italiens. Die Stadt auf einem Hügel wirkt von außen wie eine Burg

Offida Stadtgassen

Im Innern der Stadt gibt es natürlich viele schmale Gassen und Straßen

Offida Theater

Das Theater "Serpente Aureo" bietet nur 70 Parkett- und einige Logenplätze. Dafür ist es urgemütlich

Offida Denkmal der Klöpplerinnen

Denkmal der Klöpplerinnen der Stadt Offida am großen Brunnen

Offida ist eine kleine Stadt (5.000 Einwohner) in den Bergen, auf einem Hügel gelegen. Sie wirkt wie eine große Burg. Offida ist Mitglied der Vereinigung „I borghi piu Belli d´ Italia“ (Die schönsten Orte Italiens). Nicht weniger als acht Kirchen und ein Kloster kann man besichtigen. Das heutige Theater "Serpente Aureo" wurde 1768 gebaut. Es bietet nur 70 Parkett- und einige Logenplätze. Dafür ist es urgemütlich: intim und mit roten Plüschsesseln ausgestattet. Natürlich gibt es ein schönes Rathaus der Stadt, eine noch erhaltene Stadtmauer aus dem 15. Jahrhundert und – ein Klöppelmuseum. In Offida klöppeln Frauen noch völlig ungerührt direkt in der Fußgängerzone vor ihrer Haustür. Die Besucher und Einheimischen erfreut es. Und die Klöpplerinnen (wir haben nur Frauen gesehen) nehmen Teil am öffentlichen Leben und erfahren den neuesten Tratsch. Im Klöppelmuseum hängt übrigens ein Kleid, das Naomi Campbell getragen hat.

Offida Klöppelmuseum
Offida Klöppelmuseum

Das Klöppelmuseum ist eine Besonderheit in Offida. Rechts das Kleid, das Naomi Campbell getragen hat

Offida Klöpplerin
Offida Klöpplerin

In Offida klöppeln Frauen (Männer haben wir nicht gesehen) noch völlig ungerührt direkt in der Fußgängerzone vor ihrer Haustür. Ihre Fingerfertigkeit ist wirklich beeindruckend

Besonders ist die Kirche „Santa Maria della Rocca". 1039 schenkte ein wohlhabender Grossgrundbesitzer Fränkischer Herkunft aus Offida einen Grossteil seiner Besitztümer der Abtei von Farfa. Unter anderem auch die Burg von Offida und diese Kirche. 1330 wurde sie teilweise abgerissen und darüber eine neue Kirche errichtet. Die neue Kirche wurde länger und breiter gebaut, weshalb zwischen den neuen und alten Mauern zwei Zwischenräume gewonnen wurden, von denen einer als Friedhof genutzt wurde. Im Inneren sind zahlreiche sehr gut erhaltene Fresken zu sehen. Sie dienten früher dem einfachen Volk, das weder lesen noch schreiben konnte, um etwa die Bibel zu erlernen. 

Santa Maria della Rocca in Offida
Sante Maria della Rocca Fresken

Kirche mit Kirche überbaut: Die „Sante Maria della Rocca“ in Offida ist besonders. Auch von innen: zahlreiche Fresken sind sehr gut erhalten. 

Ripatransone hat ebenfalls nur 5.000 Bewohner, ist aber seit 1571 Stadt und Bischofssitz. Hier gibt es reiche Kunstschätze und gleich fünf Museen. Der absolute Höhepunkt dieser Stadt ist aber die „engste Gasse Italiens“. Sie ist nur 43 Zentimeter breit. Mancher Tourist, vor allem aus Übersee, überlegt an dieser Stelle ernsthaft, ob er/sie hindurch gehen sollte … Ripatransone liegt bei bester Luft auf einem Berg 494 Meter hoch und ist nur 12 km von der Adria entfernt. 

Ripatransone Schmalste Gasse Italiens

Das ist sie: die „engste Gasse Italiens“ befindet sich in Ripatrasone. Sie ist nur 43 Zentimeter breit 

Urbino ist da schon bekannter, auch über die Marken hinaus. Dom und Palast werden gezielt von internationalen Besuchern angesteuert. Entsprechend kann es schon mal eng werden in dem kleinen Städtchen (aber keine Sorge, immer noch nicht so eng wie in anderen Regionen Italiens). Der imposante Palazzo Ducale aus dem 15. Jahrhundert ist das schönste Bauwerk der Stadt. Der alte Dom fiel 1789 einem Erdbeben zum Opfer. Auf seinen Trümmern wurde der neue Dom Santa Maria Assunta errichtet und 1801 vollendet. Sein Hauptschiff ist eher nüchtern, aber mit seinem weißen Marmor sehr edel. Urbino hat 15.000 Einwohner, dennoch dürften hierher die meisten Touristen pro Kopf in den Marken kommen.

Marken Landschaft Lunch

Unterwegs finden sich zwischen Weinhängen und Olivenhainen gute Restaurants. Doch Vorsicht, Suchtgefahr: Wenn man auf einem Hügel anhält, um Mittag zu essen, kommt man aus dem Staunen über die Landschaft manchmal kaum zum Essen

Fano liegt an der Küste und ist eine besondere Stadt. Denn sie bestand bereits zu römischer Zeit, hieß damals Fauna Fortunae. Mit 60.000 Einwohnern ist es die drittgrößte Stadt der Marken. Natürlich bietet auch sie ausgedehnte saubere Strände, so dass sich im Sommer bis zu 100.000 Menschen hier aufhalten. Aber Fano ist längst nicht nur Touristenstadt. Fano bietet einen großen Yachthafen, einen Fischmarkt, ein archäologisches Museum, ein römisches Stadttor, eine Basilika, einen weitläufigen Marktplatz samt Rathaus. Das Besondere aber: Fano gibt es gleich dreimal, nämlich in drei Etagen. Oben die begehbare Stadt, eine Etage tiefer in ca. drei bis sechs Meter darunter die ebenfalls in Teilen begehbare römische Stadt. Von ihr wird mehr und mehr ausgegraben. Besucher und Touristen können das heute schon erlaufen. Noch eine Etage darunter, in sieben bis neun Meter Tiefe, findet sich ein weiteres unterirdisches Tunnelsystem. „Eine Stadt in drei Etagen, wo gibt es da sonst auf der Welt?“, schwärmt Stadtführerin Manuela Palmucci. Und sie hat Recht. Für Fano sollte man sich wirklich Zeit nehmen.

Empfehlenswert ist es, die Stadt in der Zeit des Brodetto-Festivals zu besuchen. Brodetto ist eine Fischspezialität mit einer antiken Geschichte, die von der Tradition der alten Fischerdörfer stammt. Man behauptet, daß da wo ein Hafen liegt auch ein Brodetto-Rezept besteht. Das Originalrezept sieht mindestens neun verschiedenen Fischsorten vor. Sie werden mit wenig Öl angemacht. Brodetto muss sowohl Suppe als auch Gericht sein, die Fische müssen der Soße den Geschmack geben. Heute gibt es diese Spezialität von Pescara über Ancona bis Pesaro – in verschiedensten Varianten. Kenner schwören auch beim Brodetto auf Fano. Die Stadt liegt an der Bahnlinie Bologna – Ancona und ist auch über die Adria- Küstenautobahn A 14 schnell erreicht. 

Fano Rathaus

Der Marktplatz von Fano ist die gute „Stube“ der Stadt

Fano unterirdische Gänge

Fano ist aber vor allem für seine „Dreistöckigkeit“ berühmt: Unter der Stadt finden sich zwei weitere Ebenen, die nach und nach freigelegt und begehbar gemacht werden: die alte römische Stadt ....

Fano unterirdische Gänge

... und darunter noch ein weiteres Tunnelsystem 

In Fano ist Adolfo Ciuccoli zu Hause. Er führt seit vielen Jahren seine Agentur „Tuqui Tour“. Sie fungiert als Reiseveranstalter und ist spezialisiert auf Kultur-, Gourmet- und Aktiv-Reisen für italienische und internationale Agenturen und Veranstalter. Dabei stellt Tuqui Tour maßgeschneiderte Routen zusammen. Ziel ist es, den Gästen jederzeit mit und bei einheimischen Partnern authentische Reiseerlebnisse zu verschaffen. Dabei macht Tourismusprofi Ciuccoli seit Jahren ein Vermarktungsdefizit aus, das er zu beheben versucht: „Die Marken sind zwar wunderschön, vielleicht die schönste Region Italiens, aber längst nicht so bekannt wie die Toskana. Hier in den Marken gelingt bisher keine gemeinsame Vermarktung der Region. Wir haben viele wertvolle Städte und Unternehmer, aber jeder macht seins.“ Ciuccoli will das ändern. Dafür kämpft er in der Regionalregierung, in den Städten, bei Unternehmern. „Klar, inzwischen gibt es regionale Zusammenschlüsse, aber der große Wurf einer gemeinsamen Vermarktung der Region Marken steht noch aus“, sagt Adolfo Ciuccoli. Mit seiner Agentur wirbt er täglich aufs Neue dafür. Das Ende ist offen ... (2023)

Fano Fischgericht Brodetto

Brodetto ist eine Fischspezialität mit einer antiken Geschichte, die von der Tradition der Fischerdörfer stammt. Das Originalrezept sieht mindestens neun verschiedene

Fischsorten vor. In Fano gibt es alljährlich ein Brodetto-Festival

Die Region Marken in Zahlen:

- 180 km Küste

- 26 Orte am Meer

- mehr als 1.000 bedeutende Denkmäler

- mehr als 100 Städte

- Tausende Kirchen, davon 200 im romanischen Stil

- 183 Wallfahrtskirchen

- 34 archäologische Stätten

- 72 historische Theater

- die meisten Museen und Pinakotheken Italiens: 342 Museen, 315 Bibliotheken, 4 Mio Bücher

- zahlreiche Naturschutzgebiete, zwei Nationalparks, vier Regionalparks, fünf Naturreservate

- mehr als 100 blumengeschützte Gebiete

- 15 Staatswälder

 

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Info:

www.tuquitour.com

https://www.italien-wein-und-reisen.de

www.regione.marche.it

https://visitfano.info/en/

www.ristorantelampino.it

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Buchungsmöglichkeit:

https://www.columbus-tours.de/wp-content/uploads/2023/11/Reiseprogrammfinal10.11.23-1.pdf

 

 

Anreise:

Auto: über Mailand und/oder Bologna nach Fano

Bahn: über München und Bologna nach Fano

Flug: über Ancona oder Bologna oder Mailand, dann Mietwagen oder Zug

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