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Dreifache Hauptstadt: Europas,
der Region und "von Weihnachten"

Strasbourgs Altstadt, Neustadt und Europaviertel kann man bequem vom Wasser aus,

zu Fuß oder per Rad erkunden: Aber ein Wochenende reicht kaum aus

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Von Fred Hafner

Strasbourg. Diese Fahrt hat es wirklich in sich: In den zahlreichen Schleusen hat unser Boot an beiden Seiten maximal 7 Zentimeter Platz! Unter Brücken sind es schmale 8 Zentimeter. Dabei ist das Schiff nicht klein: ca. 25 Meter lang, knapp fünf Meter breit, Platz für bis zu 145 Passagiere. Die staunen allesamt und halten jedesmal die Luft an. „Willkommen in Strasbourg“ tönt es mehrsprachig aus dem Bord-Audio-System. Die 70-minütige Rundfahrt durch die Innenstadt, die Neustadt und dann hinaus zum Europa-Viertel ist die größte touristische Attraktion hier im Elsaß. Das will etwas heißen, bietet die „Europastadt Strasbourg“ doch viele Attraktionen. Aber 800.000 zahlende Gäste jährlich (Ticketpreis 16 Euro) gibt es nur hier, bei der „Batorama“. 

 

Die Schifffahrtsgesellschaft ist eine Tochter des Straßburger Hafens. Sie bedient derzeit zwölf Ausflugsschiffe. Bereits seit 1947 war die „Direktion für Passagiertransport" des Straßburger Hafens bestrebt, Partnern und Industriellen die neuen Hafenanlagen vorzustellen. Und sie spürte rasch das touristische Potenzial zwischen dem Rhein und den Hafenbecken. Nach und nach wurden immer wieder neue, moderne Schiffe erworben, eins fährt heute bereits komplett elektrisch. Alle eint: Sie müssen in die Schleusen passen und unter den zahlreichen Brücken (insgesamt hat Strasbourg mehr als 230 davon!) hindurchfahren können. Damit wurde die Stadtschifffahrt auf der Ill möglich. Das ist ein Nebenfluss des Rheins. Die Ill fließt direkt durch Strasbourg, verzweigt sich im Stadtgebiet und in der historischen Altstadt, umschließt sogar kleinere Inseln.

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Luft anhalten: In den Kanälen, Schleusen und unter Brücken geht es um Zentimeter

„Wir fahren ganzjährig. Je nach Saison bieten wir täglich zwischen 10 und 52 Abfahrten“, sagt Geschäftsführer Reynold Schaich. 80 Prozent sind Linienfahrten, 20 Prozent Charterverkehr. „Wir machen auch Sonderfahrten für die Europaabgeordneten, damit sie schnell und inspiriert an ihre Arbeitsplätze gelangen“, sagt Schaich. 

DIe Touristen strömen zahlreich aufs Wasser in Strasbourg. Von den jährlich 800.000 Bootsgästen kommen 40 Prozent aus Frankreich, 35 Prozent sind Deutsche. Es folgen Italiener und Spanier. 50 Mitarbeiter beschäftigt Batorama. Einer davon ist Kapitän Sebastian Metz. „Ich bin jetzt fast 30 Jahre dabei“, erzählt der Mittfünfziger. „Meine Mama war hier schon Ticketverkäuferin. Als achtjährigen Bub setzte sie mich einmal neben den Kapitän eines Ausflugsschiffes. Von da an war mir klar: Eines Tages sitze ich auf dem Kapitänsplatz.“ Was ein wenig nach Udo Lindenbergs Hotel Atlantic und Gerhard Schröders Kanzerlerschaft klingt, hat sich für Sebastian Metz ebenso verwirklicht: Er erreichte sein Ziel und kann sich bis heute keinen anderen Beruf vorstellen. Oder soll man es eher Berufung nennen? Metz ist bei Strasbourg aufgewachsen und natürlich mehrsprachig. Er staunt bis heute über die Entwicklung „seiner“ Stadt. „Das hätte ich in meiner Jugend nicht für möglich gehalten.“

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Sebastian Metz schippert seit fast 30 Jahren Tausende Touristen per Boot durch Strasbourg

Auch Sebastien Saur schwärmt von Strasbourg. Muss er ja, könnte man meinen, schließlich ist der Mittvierziger Stadtführer. Aber ganz so ist es nicht, schließlich ist Sauer Deutscher. Er lebt in Freiburg, und das sehr gern, wie er betont: „Aber Strasbourg ist anders, nämlich dreimal Hauptstadt“, schmunzelt er: „Hauptstadt von Europa, Hauptstadt der Region und Hauptstadt von Weihnachten.“ 300.000 Menschen wohnen hier, davon sind 60.000 Studenten. „Strasbourg hat nach Paris den zweitgrößten Flusshafen“, erzählt Sebastien, „und mit 142 Metern ein sehr hohes Münster.“ Weil Saur ein exakter Stadtführer ist, übertreibt er nicht und sagt nur `ein sehr hohes´. „Denn das höchste Münster steht in Ulm mit 161 Metern.“

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Straßburg Astronomische Uhr

Das Münster in Strasbourg wurde über vier Jahrhunderte gebaut. Weltweit einzigartig ist seine Astronomische Uhr

Was aber Strasbourg exklusiv hat, ist die Astronomische Uhr im Münster. Sie wurde 1547 bis 1574 erbaut, ist ein Meisterwerk der Renaissance und das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Künstlern, Mathematikern und Technikern. Uhrmacher aus der Schweiz, Bildhauer, Maler und Automatenhersteller arbeiteten Hand in Hand. Das heutige Uhrwerk stammt aus dem Jahr 1842. Die Hauptattraktion ist ihr Figurenspiel. Dafür setzen sich die Figurenautomaten täglich um 12.30 Uhr gesammelt in Bewegung. Zu dieser Stunde sieht man dann die verschiedenen Lebensstufen, die - personifiziert als Kind, junger Mensch, als Erwachsener und als Greis - vor dem Tod vorbeidefilieren. Weiter oben ziehen die Apostel vor Christus vorbei. Ihr Umlauf wird begleitet vom Flügelschlagen und Krähen eines großen Hahns. Vor der Uhr erhebt sich der Engelspfeiler, der das Jüngste Gericht versinnbildlicht. Während das Münster kostenlos besichtigt werden kann, benötigt der Anblick der Astronomischen Uhr ein Ticket. Trotzdem, der Andrang ist jeden Mittag – außer an Sonn- und Feiertagen, dann gibt es kein Figurenspiel – riesig.

Überhaupt: das Münster! Dessen Bau dauerte mehr vier Jahrhunderte, von 1181 bis 1439, das Fundament bereits 1015! Mit seinen 142 Metern war das Münster in Strasbourg bis Ende des 19. Jahrhunderts das höchste des Christentums. Über 330 Stufen ist eine Aussichtsplattform zu erreichen. Das Panorama von hier oben beeindruckt. Man schaut natürlich über die gesamte Stadt, insbesondere über die so typischen Dächer im Zentrum. Aber ebenso weit hinaus auf die elsässische Tiefebene, die Vogesen, den Schwarzwald. Wieder unten, blicken wir auf die beeindruckenden drei Portale des Münsters, mit außergewöhnlichen, detailreichen Ornamenten verziert. Das Nordportal zeigt die Tugenden, welche die Laster besiegen (sollen). Das Südportal ist ist mit „törichten“ und „klugen“ Jungfrauen verziert. Nebenan verkörpert eine mit 32 Weizenähren verzierte 13,6 Meter breite Rose den Reichtum der Stadt im Mittelalter. Genau über der Rose stehen die zwölf Apostel. Innen beeindrucken die Orgel, die Kanzel, aber vor allem eben die weltweit einmalige Astronomische Uhr. 

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Petit France, das kleine Frankreich, in Strasbourg: vom Arme-Leute-Viertel zum Vorzeigeort

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Ältester Baum in Straßburg

Enge Gassen, feinstes Fachwerk, aber auch Touristen-Klamauk: Kein Wunder bei fünf Millionen Besuchern jährlich. Der älteste Baum Strasbourgs, eine Platane, wurde 1667 gepflanzt

Das 2.000-jährige Strasbourg besitzt ein reiches kulturelles und architektonisches Erbe. Am Schnittpunkt zwischen der lateinischen und der germanischen Welt gelegen, blickt die Stadt auf eine einzigartige, in Stein gemeißelte Geschichte zurück. Von der Entwicklung Strasbourg zeugen zwei Bauensembles: das Altstadtviertel und die Neustadt. Beide zählen zum Unesco-Welterbe. Neben dem Münster gibt es zahlreiche, malerische Fachwerkhäuser, bemerkenswerte Fassaden, enge Gassen. 

 

Sebastien führt uns ins „Kleine Frankreich“. Das ist ohne Zweifel das berühmteste Viertel der Stadt. Hier wohnten früher die ärmeren Bewohner von Strasbourg. Söldner kamen aus dem Krieg aus Italien zurück und brachten als „Souvenir“ die Syphilis mit. Und diese äußerst ansteckende Krankheit wurde dann zum Merkmal für Klein Frankreich in Straßburg im frühen 16. Jahrhundert. Weiter geht es über enge Gassen und kleine Brücken zur „Gedeckten Brücke“. Unweit entstanden die ersten Türme für die Verteidigung der Stadt. Allein hier, von den vier Armen des Flusses Ill umspült, kann man stundenlang umherstreifen. 

Die Ursprünge von „Petit France“ liegen im 11. Jahrhundert. Drei der Arme der Ill haben einen Höhenunterschied von 1,80 Meter, die man heute per Schleuse mit den Schiffen in je fünf Minuten passiert. Damals verursachte der Höhenunterschied einerseits gewaltige Wasserfälle und erlaubte andererseits den Einbau von riesigen Wasserrädern. Durch die so gewonnene Energie ließen sich Gerber, Müller und andere Handwerker nieder. Von da an begann der Aufstieg von Petit France. Zudem bot der Fluss Nahrung. Und er ermöglichte Handel. Das Arme Viertel wurde zu einem Hafen. An den Ufern wurden u.a. Weinfässer aus dem Oberelsass ausgeladen. Wir lassen an einer Drehbrücke (interessante Konstruktion, lässt wechselseitig Fußgänger und Schiffe durch) ein Ausflugsboot passieren, überqueren eine Brücke und sehen sie: die drei massiven, quadratischen Wachtürme der Ponts Couverts (Gedeckte Brücke). Zu ihnen gehört auch der Vaubahn-Damm ("grande ecluse"). Der Fluss fließt gemächlich unter seinen 13 Bögen hindurch. Die Gedeckten Brücken waren ein Wehr, um die Befestigung der Stadt zu verstärken. Im Bedarfsfall konnte man die Bögen schließen. Die Ill umschlingt übrigens das gesamte Stadtzentrum der Stadt, daher der Name Grande Ill oder Große Insel.

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Strasbourg mit seinen typischen quadratischen Wachtürmen an der Ill

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Die Vauban-Damm besitzt 13 Durchlässe. Sie konnten vor Feinden geschlossen werden und boten so zusätzlichen Schutz. Wachtürme und Damm nennt man gemeinsam die "Gedeckten Brücken"

In den meisten der engen Gassen Strasbourgs herrscht 16 Stunden täglich emsiges Treiben. Eine Institution sind die berühmten Weinstuben, die es an jeder Ecke  gibt: Natürlich mit riesiger Weinauswahl, aber dazu mit elsässischen Spezialitäten, die gern mal deftig sind. Vor allem aber sind die Weinstuben fast immer klein, um nicht zu sagen eng. Die Tische stehen dicht beieinander, so dass die Gäste miteinander ins Gespräch kommen. Für Geselligkeit ist das Elsass gut bekannt. 

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Historische Drehbrücke an der Ill: Wechselseitig passierbar für Schiffe und Fußgänger

Straßburg Marktplatz

Großflächige Fußgängerzone: Links, rechts oder geradeaus: überall Fachwerk und kleine Gassen im Zentrum

In Strasbourg hat Claude Rouget de Lisle in der Nacht vom 25. auf den 26. April 1792 die berühmte "Marseillaise" geschrieben. So ist die Stadt symbolisch eng mit Frankreich verbunden. Aber sie wurde auch als deutsches Symbol benutzt. Sebastien führt uns weiter in die Neustadt. Nach der deutschen Machtübernahme 1870 sollte Strasbourg zu einem Schaufenster des Kaiserreichs werden. In weniger als einem halben Jahrhundert erlebte die Stadt eine Blüte, die ihre Fläche verdreifachte! Die Neustadt ist sowohl städtebaulich als auch architektonisch bis heute gut erhalten. Wir sehen den Platz der Republik. Er vereint die wichtigsten architektonischen Symbole deutscher Herrschaft. Der Rheinpalast etwa, eine „Mischung aus Florentiner Neurenaissance und Berliner Neubarock“, wie Saur erklärt. Der Palast steht für die seltenen und kurzen Aufenthalte des Kaisers und war mit hohem Kostenaufwand errichtet worden. In den 1950er Jahren wäre er fast abgerissen worden. Gegenüber stehen die Nationalbibliothek (55 km Bücherregale, über drei Millionen Bücher, zweitgrößte Frankreichs) und das Nationale Theater Strasbourgs. Das nebenan gelegene Gefallenendenkmal wurde 1936 eingeweiht. Es zeigt eine weinende Mutter, die ihre zwei sterbenden Kinder in den Armen hält: eins in französischer, eins in deutscher Uniform. Es ist eines der wenigen pazifistischen Gefallenendenkmale Frankreichs. Und eine Hommage an die Elsässer, die im Kampf für beide Länder gefallen sind. 

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Lebt in Freiburg, liebt Strasbourg: Stadt- und Historienführer Sebastien Saur

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Straßburg De Lisle Gedenktafel

Aula der Strasbourger Universität: Die Stadt hat mehr als 60.000 Studenten

Gedenktafel für Claude Rouget de Lisle, der 1792 hier die  Marseillaises komponierte

Abschließend besuchen wir das Europaviertel. „Als der Kontinent einen Ort suchte, um seine Einigung zu symbolisieren, fiel die Wahl wie selbstverständlich auf Strasbourg, die jahrzehntelang zwischen Frankreich und Deutschland hin und her gerissene Stadt“, erklärt Saur die Geschichte. 1949 wurde hier der Europarat gegründet. Heute sind riesige, wenn auch moderne Gebäude entstanden. Allein das schlanke, spiegelverglaste Europaparlament ist 60 Meter hoch. Seine Gesamtfläche beträgt 220.000 Quadratmeter. Es gibt einen Plenarsaal für 750 Abgeordnete, 1.133 Büros, 18 Kommissionssäle. Das Parlament kann mit Führung besichtigt werden. 

Strasbourg hat aber noch viel mehr zu bieten, wofür ein Wochenende kaum ausreicht: Orangerie-Park, Botanischer Garten, Zoo, Planetarium, zehn städtische Museen (Kunst- und historisches Museum sollte man unbedingt besuchen), Straßburger Philharmoniker, Oper, Nationaltheater. Das Kulturleben ist äußerst vielfältig. 

Straßburg Europaparlament

Europaparlament: komplett verglastes, modernes Gebäude, direkt am Wasser gelegen

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Strasbourg im Dämmerlicht: zu jeder Jahreszeit stimmungsvolles Ambiente

Besonders ist in Strasbourg die inzwischen 555-jährige Tradition des Weihnachtsmarkts. Er ist ein absoluter Klassiker und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Erstmal fand er 1570 statt. War der „Christkindlmarkt am Place Broglie“ vor einigen Jahren noch der einzige Ort mit heimeliger Atmosphäre, so ist der Markt heute in der gesamten Stadt präsent. Ein Dutzend Standorte gibt es mit duftenden Buden und lichtgeschmückten Hütten, jeder bietet eine andere Thematik. Überall singen Chöre, der zentrale Weihnachtsbaum am Place Kleber ist mehr als 30 Meter hoch. Im Dezember ist Strasbourg die hellst erleuchtete Stadt Europas! 

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Zur Weihnachtszeit ist Strasbourg die hellst erleuchtete Stadt Europas

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Buden und Hütten vor dem Münster

Strasbourg entwickelt sich noch mehr auch zu einer grünen Stadt. Die Fußgängerzone ist sehr groß, moderne Straßenbahnen starten unterirdisch am Bahnhof in alle vier Himmelsrichtungen, sogar bis über die Grenzbrücke ins deutsche Kehl. Am Stadtrand gibt es große P+R-Parkplätze, das Radwegenetz ist sehr dicht. „30.000 Elsässer pendeln täglich nach Deutschland und zurück – wegen der höheren Löhne“, erzählt Sebastien Saur. Viele arbeiten aus gleichem Grund auch in der Schweiz.

 

298.000 Einwohner hat Strasbourg, einschließlich der Europaregion, also dem Umland, sind es 517.386. “Fünf Millionen Touristen kommen jährlich zu uns, davon allein 3,4 Millionen zur Weihnachtszeit“, sagt Nicolas Wevelsiep, Pressesprecher und Partnerschaftsbeauftragter (heißt wirklich so) der Stadt.

27 Mitarbeiter arbeiten im Tourismusbüro der siebtgrößten Stadt Frankreichs. „Die meisten Gäste kommen aus Deutschland, und dann überraschenderweise aus Spanien“, berichtet Nicolas. Allein dorthin gibt es sechs Fluglinien ab/an Strasbourg. Viele Touristen kommen auch mit dem Boot, auf Flußkreuzfahrt über den Rhein. „Das bringt uns viele Amerikaner und Japaner übers Wasser nach Straßburg“, freut sich Nicolas. Was den meisten Tagestouristen, die nur ein paar Stunden Zeit haben, gemein ist: Sie kommen wieder. Dafür gibt es in Strasbourg einfach zu viel zum Entdecken. (Oktober 2025)

Fotos: Fred Hafner, Tourismusbüro Strasbourg

 

 

Infos:

www.visitstrasbourg.fr

https://www.visitstrasbourg.fr/de/willkommen-in-strasbourg/

www.batorama.com

https://www.batorama.com/de

https://www.histo-guide.eu/

 

Anreise:

Bahn: ICE/TGV Frankfurt/Stuttgart – Paris mit Halt in Strasbourg

ICE bis Karlsruhe oder Offenburg, dann RE

Tram ab Kehl

Auto: A5/B28

Flugzeug: ab FRA direkt nach Strasbourg

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