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"We ARE open"

  • fredhafner
  • vor 4 Tagen
  • 8 Min. Lesezeit

Das Ahrtal vier Jahre nach der Flut: Mit großem Enthusiasmus bauen die Einwohner ihre Heimat wieder auf. Besucher erleben das live mit


Altenahr im Ahrtal
Blick über das zerstörte, teils bereits wieder aufgebaute Altenahr

Altenahr. Eng, weit, grün, felsig, ruhig, quirlig – das sind im Ahrtal keine Gegensätze. Auf knapp 90 Kilometern von der Ahrquelle in Blankenheim bis zur Mündung des Flusses bei Remagen in den Rhein lässt sich all das finden. Denn landschaftlich ist das kleine Tal ganz groß. Auch vier Jahre nach der verheerenden Flut in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 bestimmt die Katastrophe noch alle Gespräche und den Alltag. 135 Menschen starben, 134 Leichen wurden gefunden, eine gilt weiterhin als vermisst. Das Ahrtal durchläuft aktuell einen der größten und umfassendsten Wiederaufbauprozesse Deutschlands – und ist damit auch ein Vorbild für das ganze Land! Klar ist aber auch: die Wiederherstellung der Infrastruktur mit Brücken und Tunneln, Häusern und Winzerbetrieben, der Ahrtalbahn, zahlreichen Geschäften, Hotels und Freizeiteinrichtungen wird noch mehrere Jahre in Anspruch nehmen.

Slogan Ahrtal "We ARE open"
Viele Hotels, Restaurants und Pensionen werben mit diesem Slogan um Gäste. Die kommen wieder zahlreich

Doch schon längst lohnt sich ein Besuch wieder. Nicht aus Solidaritäts- oder gar „Mitleids“-Gründen, sondern weil vieles im Ahrtal bereits wieder nutzbar ist. Vor allem auch touristisch. Mit dem Slogan „We ARE open“ locken vielerorts Hotels, Pensionen, Gaststätten und Restaurants. Und so ist auch der insgesamt 80 Kilometer lange Ahr-Radweg zur Hälfte bereits wieder befahrbar, der Wanderweg Ahr-Steig begehbar, Hotels und Pensionen sind längst wieder (gut) gebucht. Winzer haben ihre Verkaufsräume wiedereröffnet, die Ahrtalbahn will Ende 2025 wieder fahren. Kurzum: Einerseits erstrahlt das Ahrtal auf vielerlei Art und Weise in neuem Glanz. Andererseits sieht man noch komplett zerstörte Häuser und abrissreife Ruinen.

Plakat im Ahrtal
Auch zwischen den Orten kämpfen die Bewohner für den Wiederaufbau von Brücken über die Ahr

Aber der Wiederaufbau schreitet in beeindruckendem Tempo voran. Dafür wird vielerorts an 365 Tagen gearbeitet, selbst nachts und auch an Feiertagen, wie wir es aktuell am 1. Mai erlebt haben. Überall entstehen neue Gebäude, man sieht neue Brücken, Straßen und Infrastruktur, die das Gesicht der Region zukünftig prägen. Hotels, Parkanlagen und ganze Ortskerne werden teilweise vollständig neu aufgebaut. Der Wiederaufbau wird damit zu einer Chance der Neugestaltung, mit einzigartigen Geschichten und zahlreichen zukunftsorientierten Projekten. Besucher erleben jetzt diesen Wandel  mit.


Denn bei aller Katastrophe: Die Menschen im Ahrtal haben ihre Herzlichkeit bewahrt. Das merkt man nicht nur an der Umgangssprache mit kölschem Einschlag, sondern auch durch den hier gelebten rheinischen Lebensstil: Offen, herzlich und gastfreundlich begegnet man sich im Ahrtal. Geselligkeit wird längst wieder großgeschrieben: Weinfeste, Events und Kulturveranstaltungen locken jährlich tausende Besucher an, die diese rheinische Lebensfreude miterleben möchten.


Hotel Caspari in Altenahr
Hotel Caspari in Altenahr im Mittelahrtal, links oben die Burgruine

Wir haben unser Quartier für ein paar Tage im mittleren Ahrtal bezogen, im Hotel Caspari in Altenahr. Andrea und Steffi leiten das inzwischen wieder aufgebaute Haus mitten im Ort, unterhalb einer beeindruckenden Burgruine. Was allein diese beiden engagierten Frauen über die Nacht der Flut, den Beginn des Wiederaufbaus, über Versicherungen, (vorschnelle) Finanzzusagen, wirklich erhaltene (oder auch nicht) Förderungen, über verlässliche und weniger hilfreiche Handwerker, über Materialzusagen und -engpässe, über die monatelange Hilfe von freiwilligen Helfern und daraus entstandenen Freundschaften erzählen, könnte diesen Beitrag füllen. Selten ist eine Reise so eindrucksvoll, wie jetzt nach der Flut im Ahrtal. Am besten, man findet es selbst heraus. Es gibt Tausende persönliche Geschichten, und die Ahrtaler teilen sie gern mit ihren Gästen. Manche sagen, es ist wie ein Trauma, dass die Menschen bis heute in Atem hält, deshalb sprechen sie so offen darüber. Mag sein, es ist aber mindestens auch die herzliche Art der Menschen im Ahrtal, die ihresgleichen in Deutschland sucht.


Burgruine Blankenheim und die Ahrquelle als Rinnsal: Hier beginnt der Ahr-Radweg


Im Herzen der Nordeifel liegt der hübsche Burgort Blankenheim. Hier entspringt nicht nur die Ahr. Hier beginnen auch der Wanderweg Ahr-Steig und der Ahr-Radweg. Die Ahrquelle liegt mitten im Zentrum Blankenheims, als kleines Rinnsal. Beim Anblick dieses kleinen Wässerchens glaubt man kaum, welche Macht der Fluss später entfalten kann. Blankenheim ist perfekt, um von Westen aus das Ahrtal zu erradeln oder zu erwandern. Am Fuße der historischen Burg befindet sich die romantische Altstadt mit ihren malerischen Fachwerkhäusern, kopfsteingepflasterten Gässchen, gemütlichen Cafés und kleinen Geschäften.


Vorbildlich: Der Ahr-Radweg ist überwiegend asphaltiert und nahezu perfekt ausgeschildert


Vor der Flut schlängelte sich der knapp 80 Kilometer lange Radweg mitten durch die abwechslungsreiche Landschaft des Ahrtals am Fluss entlang. Durch die Flut 2021 wurden jedoch große Teile des Ahr-Radweges zerstört. 40 Kilometer bis Altenahr sind inzwischen wieder befahrbar. Hier ist der Radweg wieder sehr gut ausgebaut (mehrheitlich asphaltiert), perfekt beschildert (Verfahren fast unmöglich), leicht und fast steigungsfrei immer entlang an der Ahr abseits vom Verkehr zu befahren. Für Genussradler wieder ein Paradies! Lediglich auf fünf Kilometern zwischen Fuchshofen und Schuld wird der Radler auf die Landstraße geführt. Hier ist ein neuer Radweg entlang der L73 geplant. Zwischen Schuld, Ahrbrück, Pützfeld und Altenahr ist der Radweg bis auf kleinere Stücke ebenfalls wieder befahrbar. Denn lediglich zwischen Ahrbrück und Pützfeld gibt es bis zum Sommer 2025 noch kleinere Sperrungen. Der Radweg führt immer am Fluss entlang, dessen Verbreiterung man praktisch vom Sattel aus zuschaut. Es gibt alles, was das Radlerherz begehrt: neben perfektem Asphalt viele Radler-Rastplätze mit Tischen, Bänken, Infotafeln. Es gibt Radbrücken und -tunnel, immer wieder imposante Ausblicke auf Weinberge  und schroffe Gebirgsfelsen. Es gibt Einkehrmöglichkeiten, wie Straußenwirtschaften und Cafés (in Müsch lockt eine Lachsräucherei), man passiert die Burg- und Schlossruine Arenberg, das Naturdenkmal Prümer Tor, die Bergbau-Infostätte Goldloch bei Insul. Wegen dieser vielen „Ablenkungen“ benötigt man für die nur 40 Kilometer von Blankenheim bis Altenahr fast einen ganzen Tag.


Außer Asphalt gibt es gut befahrbare Naturwege, immer Rastplätze (hier an der Bergbau-Infostätte Goldloch bei Insul) und zuweilen lange Fahrradtunnel


Der Radweg zwischen Altenahr und Bad Neuenahr-Ahrweiler ist noch nicht wieder befahrbar. Zwar sind einzelne Abschnitte, so zwischen Walporzheim und Sinzig mit Umleitungen nutzbar, aber allzuoft müssen Radler auf die Straße wechseln. Deshalb sollten man aktuell lieber den oberen Teil des Radwegs nutzen. Gut zu wissen: Zwischen April und Oktober verkehrt ein RadWanderBus (Linie 899) hinauf von Ahrweiler nach Blankenheim, der Räder mitnimmt. So spart man sich die Bergstrecke und startet gleich oben an der Ahrquelle.


Ersatzrouten sind großflächig beschildert, Brücken oft noch im Behelfszustand: Aber provisorisch läuft es wieder


Große Infotafeln informieren über die Folgen der Flut. Mitunter sieht man noch komplett zerstörte Häuser, aber dann wieder perfekte Idylle im Ahrtal


An der Mittelahr in und um Altenahr präsentiert sich das Ahrtal in seiner ganzen Vielfalt. Die Landschaft ist von Felsen, Burgen, Wasser und Wein geprägt. Oberhalb von Altenahr thront die Burgruine Are (ohne „h“). Der Aufstieg ist in 20 Minuten rasch erledigt, oben locken beste Fotomotive.

Ohnehin lässt sich die Landschaft am schönsten aktiv erkunden. Neben dem Radweg gibt es zahlreiche Wanderwege, so den AhrSteig oder den Rotweinwanderweg. Denn das Ahrtal ist das größte zusammenhängende Rotwein-Anbaugebiet Deuschlands. Der AhrSteig verbindet auf seiner eindrucksvollsten Etappe die Weinorte Altenahr, Mayschoß, Rech und Dernau. Über Schwarzes Kreuz und Teufelsloch – wieder mit besten Ausblicken – erreichen wir die Burgruine Saffenburg, später den Krausbergturm in Dernau. Nicht von ungefähr liegen drei der schönsten „Weinsichten“ Deutschlands im Ahrtal: die Panoramaausblicke am Altenahrer Eck, am Dernauer Sonderberg und auf der Mayschosser Burgruine Saffenburg.


Blick über Altenahr und Burgruine
Vom Wanderweg AhrSteig hat man viele phantastische Aussichten: hier auf Altenahr und die Burgruine
Ahrtal Wanderweg Baumgesichter
Immer wieder begegnen den Wanderern die im Ahrtal typischen Baumgesichter. Es gibt sogar einen extra "Baumgesichter-Wanderweg". Nicht nur Kinder freut´s

Die Wanderwege im Ahrtal sind einzigartig. Denn auf rund 100 Kilometern erleben Naturfreunde alles: weite Ausblicke über Wiesen und Wälder, idyllische Talauen, aber auch dramatische Felszacken und alpin anmutende Pfade. Gutes Schuhwerk ist wichtig. Und man sollte die Augen beim Laufen immer auf dem Boden richten! Manche Wege sind steil und nicht einfach zu begehen. Dabei gibt es doch soviel zu sehen: Burgruinen thronen über steilen Weinbergsterrassen, auf schmalen Steigen geht es zu Gipfelkreuzen und Aussichtstürmen. Vielerorts laden Straußenwirtschaften zum Genießen ein. In Dernau, dem größten Weinort an der Mittelahr, aber auch in kleinere Dörfern kommen Weinliebhaber auf ihre Kosten. Denn bei den Weingütern und Winzergenossenschaften kann man die edlen Tropfen nicht nur verkosten, sondern auch kaufen. Viele Winzer bieten ihre Kostbarkeiten in hauseigenen Vinotheken an und beraten gern individuell.


Vinothek Altenahr
Zahlreiche Weinbetriebe, wie hier die Winzergenossenschaft Mayschoß, haben ihre Vinotheken und Verkaufsräume inzwischen wieder komplett neu aufgebaut

Am nächsten Tag fahren wir nach Ahrweiler. Die Kreisstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler ist das urbane Zentrum des Ahrtals, bietet Geschäfte und Fachwerkhäuser. Ahrweiler hat als Besonderheit eine intakte Stadtmauer, Bad Neuenahr ist seit mehr als 160 Jahren Heilbad. 1852 wurde hier die Apollinaris-Quelle entdeckt. Kaiser, Könige, Adel und Politik trafen sich zur Kur. Die Jugendstilbauten und natürlich der Kurpark versetzen Besucher auch heute noch zurück in die Kaiserzeit.


Ahrweiler Fachwerkhäuser
Historisches Zentrum von Ahrweiler: Fachwerkhäuser mit Geschäften und Einkaufspassagen. Ein teils begehbare Stadtmauer mit vier Toren – Ahrtor, Niedertor, Obertor und Adenbachtour – gibt es auch
Ahrtalbahn Wiederaufbau
Unterwegs nach Ahrweiler wird an vielen Stellen gleichzeitig am neuen Bahndamm für die Ahrtalbahn gebaut. Sie soll bereits Ende 2025 wieder planmäßig verkehren

Wir aber wollen zur „Dokumentationsstätte Regierungsbunker“. Denn tief unter den Weinbergen des Ahrtals finden Besucher das einst geheimste Bauwerk der alten Bundesrepublik. Von 1962 bis 1971 wurden hier zwei Eisenbahntunnel auf 20 Kilometern Länge zum atombombensicheren Bunker umgebaut. Seit 2008 gibt ein Teilstück seine Geschichte als Museum preis.

Regierungsbunker Ahrtal Eingang
Fast ein wenig unscheinbar im Wald bei Ahrweiler liegt der Eingang zum ehemaligen Regierungsbunker, heute Museum

Kunsthistorikerin Heike Hollunder leitet das Museum. Es wird heute vom gemeinnützigen Heimatverein “Alt-Ahrweiler” e. V. getragen. 60 Mitarbeiter sind hier beschäftigt, unter ihnen viele ehrenamtliche Führer. Denn der Bunker kann nur mit ihnen, nicht individuell, besichtigt werden. Das Interesse ist groß, stündlich finden Führungen statt. „Anfangs kamen vor allem ältere Besucher, die den kalten Krieg miterlebt haben“, erklärt Hollunder. Jetzt werden die Besucher jünger. Inzwischen kommen auch Familien mit Kindern (jeden ersten Sonntag im Monat gibt es extra Familienführungen) sowie mehr und mehr Schulklassen, auch aus Holland und Frankreich. 


Heike Hollunder, Leiterin Bunker Altenahr
Kunsthistorikerin Heike Hollunder leitet das Dokumentationszentrum Regierungsbunker

„Die Tunnel wurden 1870/71 erbaut, aber hier ist nie ein Zug gefahren. Stattdessen hat man Champignons gezüchtet“, berichtet Hollunder von den ungewöhnlichen Anfängen. „Als die BRD 1955 der NATO beigetreten war, brauchte man einen Ausweichsitz für Kriegsfälle“, sagt Hollunder. So wurde der Tunnel ab 1962 bis 1971 zum Regierungsbunker umgebaut. Nur 203 Meter des Bunkers stehen Besuchern derzeit offen – aber die haben es in sich. Es gibt fünf Sektionen im Bunker, alle waren eigenständig mit Energie, Wasser, Luft, Lebensmitteln und Krankenhäusern ausgestattet. Die Sektion zwei war mit Bundeskanzler, Innenminister und Verteidigungsminister das  Zentrum der Macht. Insgesamt 33 Öffnungen zur Außenwelt mit Ein- und Ausstiegen sowie Lüftungsbauwerken gab es. Jeder der fünf Bauteile hatte eigene Fluchtstollen. Der Haupteingang befand sich in Marienthal, Nebeneingänge und Dernau und Ahrweiler. Ab 1966 fanden hier NATO-Stabsübungen statt, die letzte noch 1989. Im Dezember 1997 wurde der Bunker aufgegeben. Ein geplanter Verkauf gelang vor allem wegen hoher nötiger Brandschutzinvestitionen nicht.


Kommandozentrale, Küche und eins von 936 Vierbett-Zimmern im Regierungsbunker


Im Atombunker hätten 3.000 Menschen 30 Tage überlebt, das war das Ziel. Dafür gab es neben Entkontaminierungsduschen und -räumen 936 Schlafräume mit je vier Betten. „Man wusste, man überlebt nicht den dritten Weltkrieg, aber man bleibt einen Monat lang handlungsfähig“, beschreibt es Hollunder heute. Der Bunker war ausgelegt für die Hiroshima-Bombe mit 20 Kilotonnen TNT. Seine Überdeckung von maximal 110 Metern an der höchsten Stelle war schon damals nicht ausreichend. NATO-Vorgabe waren 200, später 300 Meter. Kurz vor der Wiedervereinigung verband übrigens eine streng geheime Standleitung die Innenministerien der DDR und BRD – mitten durch den Regierungsbunker.

Nach einer guten Stunde stehen wir wieder an der frischen Luft. Der Blick in die Zeit der nuklearen Aufrüstung und Spione, der geheimen Nato-Pläne und der Szenarien für den 3. Weltkrieg ist gruselig. Und leider wieder ein Stück aktuell.


Ein TV-Studio, ein Krankenhaus und auch einen Zahnarztstuhl gab es im Bunker. Dessen Bohrer wurde mechanisch mit Fußsteuerung betrieben


Auch im Bunker spürten die Ahrtaler den Besucherrückgang nach der Flut. Kamen zuvor jährlich 80.000 Besucher, sind es heute – je nach Betrachtung wieder oder erst – 50.000. „Es geht weiter aufwärts mit den Zahlen“, sagt Heike Hollunder abschließend zufrieden. „Und im nächsten Jahr kommen noch mehr. Dann wollen wir ein weiteres Tunnelstück für Besucher zugänglich machen.“

Diese optimistische Haltung steht für das gesamte Ahrtal. 1,5 Millionen Übernachtungen gibt es heute bereits wieder jährlich, vor der Flut waren es 3,5 Millionen. Dazu kommen nätürlich die Tagesgäste. Es geht weiter aufwärts.


Regierungsbunker Kanzlerraum
Fast schon ein wenig zu nobel: Der Kanzler-Gesprächsraum im Regierungsbunker

„Alle 11 Minuten verliebt sich  ein Helfer in das Ahrtal“ steht auf einem Graffiti am Wegesrand. Kein Zweifel: Gerade jetzt ist wieder eine gute Zeit, das Ahrtal zu besuchen. Bevor es nach seinem kompletten Wiederaufbau wegen der vielen Besucher wieder eng werden dürfte. In einem der schönsten Täler Deutschlands ... (Mai 2025)


Infos und Anreise:


Hoteltipp an der Mittelahr:


Anreise:

Bahn: über Köln/Frankfurt/Koblenz bis Remagen – Bad Neuenahr-Ahrweiler, dann weiter mit dem SEV-Bus (verkehrt stündlich)

Auto: A 61 bis Neuenahr-Ahrweiler, alternativ A 565/B 257 nach Altenahr

Flugzeug: Köln oder Frankfurt, dann Mietwagen oder Bahn







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